Albert HANKE

Albert HANKE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Albert HANKE
Beruf Arbeiter
Religionszugehörigkeit RK

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 5. Juli 1925 Kösling (Kr.Leobschütz) nach diesem Ort suchen [1]
Bestattung 27. Dezember 1997 Engelskirchen-Loope nach diesem Ort suchen
Taufe 1925 Katscher (Kr.Leobschütz) nach diesem Ort suchen
Tod 22. Dezember 1997 Engelskirchen-Loope nach diesem Ort suchen [2]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

Albert und seine Sippschaft wurde durch die Familienforschung von Manfred Berndt (PIN 2) entdeckt.
Am 13.12.1985 lernt Manfred Berndt das erste Mal seinen Halbbruder Albert Hanke kennen.
Treffpunkt ist das IC-Restaurant Köln Hbf, 16 Uhr.
Hier eine ausführliche Schilderung von meinen Eindrücken von diesem Tag:
In der Gaststätte, bei gedämpfter Raumausleuchtung, gemischt mit der einfallenden Tageshelle zu dieser Jahreszeit, erspäht Manfred Aberts sitzplatz-strategische Position.
Im fixierten Blickfeld entdeckt Manfred bei ihm eine nicht fremde Mimik, ebenso vertrauliche Gebärden, Gesten, die mit dem "brüderlichen Handschlag" zur Begrüßung führten.
Der Gesprächsstoff über deren verschieden verlaufenden Kindheiten geht nicht aus. In der Vergangenheit bestanden über fünf Jahrzehnte keine Beziehungen zwischen Manfreds Elternhaus BERNDT und der gemeinsamen Großeltern HANKE.
Dabei stellen die Halbbrüder Albert und Manfred fest, dass ihre Wege auch schon seit über 20 Jahre sich hier in Köln kreuzen, ohne von einander gewusst zu haben.
Das Beisammensein vom späten Nachmittag an reichte bis zur Mitternacht - "Polizeistunde"! - Ach,ja, Manfreds letzter Nachtzug nach Aachen stand abfahrbereit und wartete nur noch auf ihn, den letzten Zusteiger. Wagentür zu! Durch das geschlossene Wagenfenster verabschieden sich Albert und Manfred pantomimisch: sie möchten sich wiedersehen.

Bei der zweiten Begegnung privat in Engelskirchen, Looper Berg 6,
am 05. Juli 1986 sind anwesend: seine Frau Erna Hanke, geb. Wiche, seine Tochter Karin, Manfred Berndt und seine Frau Anneliese Berndt, geb. Klack.
Dabei stellte sich heraus, dass Albert von der Existenz seiner Halbgeschwister Manfred(* 1930) und Editha(* 1934) BERNDT seit seiner frühsten Kindheit wusste. Jedoch wurden Albert und seiner Schwester Waltraut eine Kontaktsuche zu den Halbgeschwistern Manfred und Editha BERNDT von seitens der Großeltern HANKE untersagt. Und nach dem Krieg 1945 bestand kein Interesse mehr.
Zu Manfred Berndt (PIN 2) Familiengeschichtsforschung trägt Albert wenig oder kaum etwas bei, und hält mit alten Erinnerungen sich bedeckt. Mit dem näher Kennenlernen stellen beide fest, dass sie grundsätzlich verschiedene Charaktere sind. Die unterschiedlichen Lebensanschaunngen und Lebenskünste führten zu keinem gegenseitig nützlichem Denken oder gemeinsamen Umgang.
Die Beziehung wird loser; erst nach dem Tod von Albert (1997) verbessert sich wieder der Kontakt zu seiner Frau.
Dafür berichtete ausführlicher über die >Konrad-HANKE-Sippschaft< die Köslingerin Maria PURKOTSCH, geb. WILSCH (+14.09.1992 = 77 Jahre) alt, wh. in Hagen/W., Bahnhofstraße 23,
an Manfred BERNDT (PIN 2), Aachen, ab 1992 Eschweiler.-

Albert = uneheliches Kind, Vaters Name: FRANK, Albert wurde von den Großeltern HANKE, Konrad und Franziska (FIN 10/11) in Kösling, Kreis Leobschütz, adoptiert.-

Quellenangaben

1 Hanke, Albert (PIN 2
2 Berndt, Manfred (PIN 2), Eschweiler

Datenbank

Titel Berndt
Beschreibung Familienforschung Berndt und Groß. Räumliche Ausdehnung vor allem Schlesien, Kreis Bolkenhain und Saarland
Hochgeladen 2015-08-31 17:21:06.0
Einsender user's avatar Manfred Berndt
E-Mail amberndt@web.de
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