Johann Jakob ÖHLSCHLÄGER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Johann Jakob ÖHLSCHLÄGER

Events

Type Date Place Sources
death 26. March 1792
Hoffmannsfeldt, Randbol, Dänemark Find persons in this place
birth 1. January 1733
Schönmattenwag, Wald-Michelbach, Hessen, Deutschland Find persons in this place
marriage 1757

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Marriage ??spouse_en_US??Children
1757
Anna Margaretha ROTHERMEL

Sources

1 Familienbuch Hammelbach / Grasellenbach (Schrift 50 der HfV)
Author: Gunnar Kohl/Heinrich Wolf
  Johann Jakob Öhlschläger gehört zu den sog. "Kartoffeldeutschen". Ja da sind einige von Wald Michelbach und Umgebung nach Dänemark gegangen, wie ich von Lisa Radoor weiß, die mir schrieb: "König Frederik V aufgerufen im das Jahr 1760 die Deutschen in Dänemark Heidelandschaft zu pflegen. Viele folgten der Einladung in Kolonnen ungefähr 1000 km zum Dänemark gehen, vor allem wegen der Armut und religiöser Streit. Viele der Einwanderer war nicht geeignet als Pfleger zu arbeiten. Sie waren die Bedingungen, die nicht entsprachen, was ihnen versprochen wurde enttäuscht. Viele gingen wieder nach Hause - andere gingen nach Russland, wo die Kaiserin Land versprochen hatten. Sie waren Wolgadeutschen. Für diejenigen Familien, die auf der Heide waren, war es ein harter Kampf um das Land zu kultivieren. Viele Versuche scheiterten, doch endlich das Glück, Kartoffeln, die zu dieser Zeit kein bekannter Essen in Mittel-Jütland war, wachsen. Die Tatsache, dass sie lehrten die Dänen Kartoffeln essen, was ihnen schnell den Spitznamen "Kartoffel Deutschen" gaben. Ursprünglich ein Spitzname, der dänischen Landwirte gaben die Ausländer. Es hing an als Spitzname für viele Generationen, sondern für Tausende von Nachkommen im ganzen Land, wobei eine Kartoffel Deutschen heute ehrenamtlich Bezeichnung sind. ..." Ralf Dörsam

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Title Ahnentafel Mackert-Schad
Description

Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Id 43006
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