♂ Martin GNÜGE
Eigenschaften
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Datum |
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Quellenangaben |
Name
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Martin GNÜGE |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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17. März 1568 |
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Tod
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26. September 1613 |
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Notizen zu dieser Person
Die herzogliche Hofkirche zu Ehrenburg in Coburg
Von Wilhelm August Friedrich Genßler, Coburg 1838
2 Martin Gnüge 1603 1613 ge boren zu Marksuhl d 17 Marz 1568 ein Sohn des dortigen Einwohner's Heinrich Gnüge und dessen Gattin Kunigunde geb Eckart bezog 156Y die Schule zu Eisenach dann 1575 1588 die zu Salzwedel wo er Gelegenheit fand als Privat lehrer in dem Hause einer Wittwe von Adel den nöthigen Unterhalt sich zu erwerben Auf der Uni versität Jena widmete er sich 5 Jahre lang dem Studium der Theologie Der Herzog Johann Ernst M Eisenach berief ihn 1593 zu seinem Hof Prediger und ernannte ihn bald nachher zum Beisitzer des damals daselbst errichteten geistlichen Col legium's oder Consistorium's Jn den Jahren 1597 bis 1603 bekleidete er die Pfan stelle zu Mechter Thomä S 429 31 sullini kistori Isonscens s S 219
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