Sieghard IV. IM CHIEMGAU

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Sieghard IV. IM CHIEMGAU
occupation Graf im Chiemgau, "Sizzo von Melk", Graf an Melk, Mank und Pielach
religion -

Events

Type Date Place Sources
death 980
birth 930
marriage

??spouses-and-children_en_US??

Marriage ??spouse_en_US??Children

 Willa VON TRAUNGAU

Notes for this person

<p>Graf im Chiemgau, "Sizzo von Melk", Graf an Melk, Mank und Pielach</p><p>&nbsp;</p><p>Sieghard IV. Graf im Chiemgau 963/80 </p><p>--------------- </p><p> -26.9.980 </p><p> </p><p>Sohn des Grafen Sieghard III. im Chiemgau </p><p> </p><p>&nbsp;</p><p>Decker-Hauff Hansmartin: Band III Seite 342 </p><p>********************** </p><p>"Die Zeit der Staufer" </p><p>&nbsp;</p><p>I.-III. GENERATION </p><p>&nbsp;</p><p>2 (? 1) SIEGHARD/SIZZO </p><p>----------------------------------- </p><p>* um 930, + nach 9.8.987, an einem 26.8. (988 oder 989) </p><p>&nbsp;</p><p>Graf, begütert um Fridoling und Tittmoning (unterer Salzburggau), hat als Sizzo von Melk von etwa 960 bis 975 die den Ungarn wieder abgenommene Burg Melk an der Donau in Besitz, verliert sie alsParteigänger des Bayern-Herzogs Heinrichs des Zänke</p><p>rs 975, söhnt sich mit Kaiser OTTO II. aus (? 981 als kaiserlicher missus in Rom), 987 erstmals in erkennbarem Zusammenhang mit einer schw��bischen Angelegenheit in einer Urkunde OTTOS III. für Kloster Ellwangen, ausgestellt in Frankfurt am Main a</p><p>m 9.8.987. </p><p>&nbsp;</p><p> oo um 955/60 </p><p> NN </p><p>&nbsp;</p><p>Begütert um Teisendorf, um Waging und Tengling </p><p> </p><p>&nbsp;</p><p>Kinder: 4 (Friedrich), 5 (Bertha), ? 6 (Sieghard) </p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p>--------------------------------------------------------------------------------</p><p>Lechner Karl: Seite 49 </p><p>************ </p><p>"Die Babenberger" </p><p>Zur Zeit, als Liutpold die Mark als Reichsamt übernahm, saßauf der Reichsburg Melk ein potentissimus homo Sizo (Kurzform für Sighard), den der neue Markgraf nach hartem Kampf aus seiner Stellung verdrängte. Kein Zweifel, dass der neue Markgraf L</p><p>iutpold den bisherigen königlichen Amtsträger Sighard IV., der sich vielleicht noch dem 982/83 wieder zurückgekehrten bayerischen Herzog Heinrich anschloß, von Melk vertrieb. Aber die SIGHARDINGER behielten an der Melk, Mank und Pielach ihren Gra</p><p>fschaftsbezirk bis Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts. </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p>&nbsp;</p><p> oo Willa, Tochter von Bernhard und Engilrat </p><p> - </p><p> </p><p> </p><p> </p><p> </p><p>&nbsp;</p><p>Kinder: </p><p>&nbsp;</p><p> Sieghard V. </p><p> -6.5. </p><p>&nbsp;</p><p> Friedrich </p><p>- 990/1000 </p><p>&nbsp;</p><p> Nordbert II. Graf um 970/1010 </p><p> -4.6. um 1010 </p><p>&nbsp;</p><p> Pilgrim Bischof von Passau (971-991) </p><p> - 991 </p><p>&nbsp;</p><p> Engelbert III. </p> -15.3.1040

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Title Ahnentafel Mackert-Schad
Description

Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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