♂ Hermann Heinrich MANTER
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Hermann Heinrich MANTER |
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Notizen zu dieser Person
1 _UPD 09 NOV 2010 16:27:46 GMT+1 2 _UID 5272DD5EC1E15249ABCAEC5C1BDE11F9
Wallenbrück Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Wallenbrück (Begriffsklärung) aufgeführt. Koordinaten: 52° 8′ 52″ N, 8° 26′ 35″ O | | WallenbrückStadt SpengeHöhe:79 mFläche:5,79 km²Einwohner:1976 (31. Dez. 2001)Eingemeindung:1. Januar 1969Postleitzahl:32139Vorwahl:05225 Ortsteile der Stadt Spenge Wallenbrück ist der älteste Stadtteil des westfälischen Spenge. Die erste urkundliche Erwähnung Spenges aus dem Jahre 1076 bezieht sich auf die Wallenbrücker Marienkirche. Am 1. Januar 1969 wurdeder Ort nach Spenge eingemeindet.[1] Mit 1967 Einwohnern ist Wallenbrück der drittgrößte Ortsteil der Stadt. Ev.-luth. Pfarrkirche St. Marien zu Wallenbrück Von 1900 bis 1963 war in Wallenbrück eine Endhaltestelle der Herforder Kleinbahn. Sport Der TuS Bardüttingdorf Wallenbrück (TuSBaWA) ist in den Ortsteilen Bardüttingdorf und Wallenbrück beheimatet. Sehenswürdigkeiten Marienkirche, ev.-luth. Pfarrkirche. Erster Bau um 1096. Orgel erbaut vor 1650. EinzelnachweiseMartin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 75.Literatur * Christine Hartmann, Gerhard Heining, Ilse Kirchhof: Spuren der Geschichte in Wallenbrück und Bardüttingdorf. Ein Geschichtslehrpfad. Bielefeld 1992. ISBN 3927085553 EinklappenOrtsteile von Spenge Bardüttingdorf | Hücker-Aschen | Lenzinghausen | Spenge | Wallenbrück Kategorien: * Ortsteil von Spenge * Ehemalige Gemeinde (Kreis Herford)
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