Hans Michel FERBER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Hans Michel FERBER
religion Protestantisch

Events

Type Date Place Sources
death
birth 16. May 1671
Abstatt, Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place
marriage 5. November 1695
Unterheinriet, Untergruppenbach, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place

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Marriage ??spouse_en_US??Children
5. November 1695
Unterheinriet, Untergruppenbach, Baden-Württemberg, Deutschland
Elisabetha BRAUN VERW. RÖHRIG

Notes for this person

Abstatt wurde im Jahr 1293 erstmals urkundlich erwähnt. 1490 gelangte der Ort durch Kauf an Ludwig von Bayern-Pfalz, einen Sohn des Kurfürsten Friedrich I. des Siegreichen von der Pfalz, der ihn derGrafschaft Löwenstein zuschlug, die er bereits 1488 erhalten hatte. 1510 wurde Abstatt württembergisch. Der Ort Vohenlohe und der württembergische Teil von Happenbach wurden danach von Abstatt ausmitverwaltet. Ab 1806 bildete Abstatt mit Vohenlohe, Wildeck und Happenbach zunächst ein eigenes Patrimonialamt. Gemeinsam mit Vohenlohe und Wildeck kam Abstatt 1810 zum Oberamt Besigheim, Happenbach kam dagegen zum Oberamt Heilbronn. 1842 kamen auch Abstatt, Vohenlohe und Wildeck zum Oberamt Heilbronn, das 1938 zum Landkreis Heilbronn wurde.

Sources

1 FamilySearch.org - Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Abbreviation: Germany Births and Baptisms, 1558-1898
  "Deutschland, Geburten und Taufen 1558-1898," index, FamilySearch (https://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/N834-ZBF : accessed 25 Oct 2013), Hannss Michel Ferber, 16 May 1671; citing [REFERENCE-ERROR];FHL microfilm 1187120.

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Title Ahnentafel Mackert-Schad
Description

Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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