Johann Friedrich WALTER
♂ Johann Friedrich WALTER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Johann Friedrich WALTER | |||
Religionszugehörigkeit | Römisch-katholisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 18. Oktober 1719 | Gissigheim, Königheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 28. Oktober 1762 | Bretzingen, Hardheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 22. November 1740 | Bretzingen, Hardheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Eltern
Johannes WALTER | Margaretha RAPP |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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22. November 1740 Bretzingen, Hardheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland |
Maria Eva KAUFFMANN |
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Notizen zu dieser Person
Gissigheim, zu dem auch der Hof Esselbrunn gehört, liegt im Brehmbachtal. Wie die Namensendung "heim" vermuten lässt, wurde Gissigheim als fränkische Siedlung im. 6. Jahrhundert. gegründet. SeinenNamen "Gissinc", erhielt es wahrscheinlich von dem Führer der Hundertschaft, die sich hier angesiedelt hatte. Zum ersten mal urkundlich erwähnt als "Gissinkeim" ist das Dorf in einem Grundbuch desKlosters Amorbach 1013.
1197 vermachte ein Edelherr von Dürn seinen Besitz in Gissigheim dem Kloster Amorbach, falls er vom Kreuzzug nicht zurückkäme. Im 13. bis 16. Jahrhundert waren die Herren von Hardheim hier begütert, im 15. und 16. Jahrhundert die Freiherrn und Ritter von Riedern im Erftal, im 17./18. Jahrhundert die Freiherrn Echter von Mespelbrunn und zuletzt im 18. und 19. Jahrhundert die Reichsfreiherrnvon Bettendorf.
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
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