Anna Catharina WALDENMAIER

Anna Catharina WALDENMAIER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Anna Catharina WALDENMAIER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1675 Gagernberg, Beilstein, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 24. Mai 1761 Unterheinriet, Untergruppenbach, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 12. Juni 1694 Unterheinriet, Untergruppenbach, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
12. Juni 1694
Unterheinriet, Untergruppenbach, Baden-Württemberg, Deutschland
Hans Martin MARBACH (MARBBACH)

Notizen zu dieser Person


Gagernberg zählt zu den Rodungs- und Waldweilern, die von Schmidhausen aus gegründet wurden. Der Weiler teilt im Wesentlichen die Geschichte von Schmidhausen und kam mit diesem und seinen weiteren Weilern 1443 von den Herren von Urbach an die Pfalzgrafen bei Rhein und dadurch an die Grafen von Löwenstein, die den Besitz ab 1510 als württembergisches Mannlehen innehatten.


Im 16. Jahrhundert gab es vier Lehen im Weiler, die sich insgesamt rund 110 Morgen Fläche teilten. Äcker bildeten dabei mit 43 Morgen den größten Anteil, gefolgt von Wiesen (34 Morgen) und Wald(33 Morgen). 1753 gab es fünf Herdstellen in Gagernberg, 1810 gab es 58 Einwohner. 1865 war mit 61 Einwohnern ein Höchststand erreicht. Die Einwohnerzahl blieb bis Ende des 19. Jahrhunderts relativstabil und sank im Verlauf des 20. Jahrhundert auf 30 Personen im Jahr 1983 ab.

Quellenangaben

1 Mundia

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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