Hanß WARTHMANN

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Hanß WARTHMANN
religion Protestantisch

Events

Type Date Place Sources
death 10. July 1662
Eibensbach, Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place
birth about 1625
Eibensbach, Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place
marriage 27. October 165222. Trinitatis
Cleebronn, Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place

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Marriage ??spouse_en_US??Children
27. October 165222. Trinitatis
Cleebronn, Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland
Maria TREBER

Notes for this person

<p>Die Geschichte Eibensbachs ist eng mit der Burg Blankenhorn verbunden, einer um 1220/1235 südlich des Ortes errichteten staufischen Burg, zu der der Ort gehörte. Burg und Dorf kamen im 14. Jahrhundert an Württemberg.

<p>Die erste urkundliche Erwähnung Eibensbachs datiert vom 27. Oktober 1380. Schon im 17. Jahrhundert war die Burg nur noch eine Ruine. Bis 1808 gehörte der Ort dem Amt Güglingen an und war dann selbstständige Gemeinde innerhalb des Oberamts Brackenheim, nach dessen Auflösung der Ort 1938 zum Landkreis Heilbronn kam.

<p>Am 1. Januar 1975 wurden Eibensbach und Güglingen zur neuen Stadt Güglingen vereinigt.</p>

Sources

1 KB Eibensbach Dekanat Brackenheim - evang. Mischbuch 1567-1657 Band 1, https://familysearch.org/pal:/MM9.2.1/STJF-VWF
  1. Cleebronn Lutheran Records (FHL# 1184772) 2. Eibensbach Lutheran Records (FHL# 1184752) "Pedigree Resource File", database, FamilySearch (http://familysearch.org/pal:/MM9.2.1/STJF-VWF : accessed 2013-08-08), entry for Johannes /Wartmann/.

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Title Ahnentafel Mackert-Schad
Description

Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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