Johann Adam MÜNCH

Johann Adam MÜNCH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Adam MÜNCH
Beruf Fabrikarbeiter in Obrigheim, Fabrik-Aufseher in Heidelberg
Religionszugehörigkeit Protestantisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 7. Juli 1838 Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Geburt 4. Juli 1838 Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 31. Januar 1917 Weinheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 22. März 1868 Weinheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
22. März 1868
Weinheim, Baden-Württemberg, Deutschland
Anna Margaretha SCHNEIDER

Notizen zu dieser Person


Zur Zeit der Eheschliessung Bürger in Obrigheim !!!

Quellenangaben

1 Ahnentafel Joseph Mackert (Ariernachweis - Original vorhanden)
2 KB Obrigheim (A. Mosbach) - Evangelische Kirche
3 Adressbuch der Stadt Weinheim 1900
Angaben zur Veröffentlichung: W. Diesbach & Sohn
4 KB Obrigheim (A. Mosbach) - Evangelische Kirche
5 OFB Obrigheim
Autor: Karl Wilhelm Bödecker (2014)
Angaben zur Veröffentlichung: Cardamina Verlag

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
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