Justina WEIMERT

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Justina WEIMERT
religion Römisch-katholisch

Events

Type Date Place Sources
death 30. January 1900
Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place
birth 7. October 1806
Brehmen, Königheim, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place
marriage 24. January 1837
Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place

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24. January 1837
Hettingen, Buchen, Baden-Württemberg, Deutschland
Johann Josef MACKERT

Notes for this person

Königheim liegt südwestlich von Tauberbischofsheim im Einzugsgebiet des ca. 18 km langen Brehmbachs.

<p>Gemeindegliederung</p>

<p>Zu Königheim gehören die ehemals selbstständigen Gemeinden </p>

<p>* Brehmen, </p>

<p>* Gissigheim und </p>

<p>* Pülfringen. </p>

<p>Zur ehemaligen Gemeinde Brehmen gehört das Dorf Brehmen. Zur ehemaligen Gemeinde Gissigheim gehören das Dorf Gissigheim, der Weiler Esselbrunn (Hof) und die Häuser Kettenmühle, Öl- und Sägmühle und Untere Mühle. Zur Gemeinde Königheim in den Grenzen vom 31. Dezember 1971 gehören das Dorf Königheim und der Weiler Weikerstetten (Hof) sowie die abgegangene Ortschaft Langenfeld (?). Zurehemaligen Gemeinde Pülfringen gehören das Dorf Pülfringen und die Weiler Hoffeld und Birkenfeld.[2]

<p>Geschichte </p>

<p>Königheim wurde 1149 erstmals urkundlich erwähnt. 1422 erhält die Gemeinde das Marktrecht. Bis 1585 gehörte sie zum Hochstift Würzburg, das sie in diesem Jahr an Kurmainz überträgt. Im Rahmen der Säkularisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses fällt der Ort zunächst 1803 an das Fürstentum Leiningen und dann durch die Rheinbundakte 1806 an das Großherzogtum Baden.

<p>Brehmen </p>

<p>Die erste urkundliche Erwähnung von "Brehmen" findet man 1239. In dem Zentralarchiv der Fürsten von Hohenlohe im Schloss in Neuenstein (östlich von Öhringen) befindet sich die Urkunde, in derBrehmen erstmals erwähnt wird. Das Dorf, das 1755 auch "Pröhmen" genannt wurde, besaß im 14. Jahrhundert einen eigenen Ortsadel, gehörte aber zu Boxberg. Bis 1632 war es bischöfliches Würzburgerisches Lehen der Herrn von Rosenberg und von 1640 bis 1730 der Grafen von Hatzfeld. Begütert waren hier längere Zeit auch das Kloster Bronnbach und der Deutsch-Orden. Von 1730 bis 1806 gehörte Behmen zur Grafschaft Löwenstein-Wertheim und kam dann infolge der Bestimmungen der Rheinbundakte zum Großherzogtum Baden.

Sources

1 KB Pülfringen, Taufbuch der Kath. Pfarrgemeinde, Filiale Brehmen
  http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=puelfringen&ID=I5118&nachname=WEIMERT&modus=&lang=de
2 Ahnentafel Joseph Mackert (Ariernachweis - Original vorhanden)
 
3 KB Pülfringen, Ehebuch der Kath. Pfarrgemeinde, Filiale Brehmen
  über Gerhard E. Herberich, Oldenburg, Niedersachsen Justina Weimert hatte eine uneheliche Tochter: Theresia Weimert aus Taufbuch: * 3. Mai 1835 in Brehmen, ~ 4. Mai 1835 in Brehmen Mutter: Justina Weimert, ledig, 25 J. alt, eheliche Tochter von Franz Weimert, verst. Brehmer Bürger und Dreher, und von Magdalena geb. Hefner Patin: Theresia geb. Weimert von Brehmen, Ehefrau von Franz Dörr, Bürger und Taglöhner zu Pülfringen aus Totenbuch: + 10. Mai 1835 in Brehmen, begr. 12. Mai in Brehmen dazu Angaben zur Mutter wie oben

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Title Ahnentafel Mackert-Schad
Description

Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Id 43006
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