Johannes JECKI

Johannes JECKI

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes JECKI
Religionszugehörigkeit Lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 8. Februar 1663 Reuti, Meiringen Hasliberg, Kanton Bern, Schweiz nach diesem Ort suchen
Bestattung 13. Februar 1727 Birkenau, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 11. Februar 1727 Niederliebersbach, Birkenau, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 6. August 1695 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "2.te Ehe") Birkenau, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 9. April 1684 Birkenau, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
6. August 1695 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "2.te Ehe")
Birkenau, Hessen, Deutschland
Eva HERTEL
Heirat Ehepartner Kinder
9. April 1684
Birkenau, Hessen, Deutschland
Anna Kunigunde ATHE

Quellenangaben

1 KB Birkenau - Kirchenbücher der ev. Kirche (Eigenrecherche 1966)
2 Die ersten Jeck in Nieder-Liebersbach
Autor: J.Pfeiffer
Angaben zur Veröffentlichung: Weinheimer Nachrichten vom 20.10.1951
3 KB Meiringen - Taufrodel (1643-1667), Eherodel (1650-1663)
Autor: Staatsarchiv des Kantons Bern
 http://www.query.sta.be.ch/default.aspx

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden!
Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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