Johann Philip BREHM (BREM)

Johann Philip BREHM (BREM)

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Philip BREHM (BREM)
Beruf Leinenweber
Religionszugehörigkeit Protestantisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 4. März 1715 Klein-Gumpen, Reichelsheim, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 6. August 1773 Birkenau, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 10. November 1744 Birkenau, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
10. November 1744
Birkenau, Hessen, Deutschland
Anna Barbara JACOB VERW. WEBER

Notizen zu dieser Person

Johann Philipp Brehm hat 1744 in Birkenau geheiratet und erscheint 1753 und 1771 in der Bürger-Rolle, 1785 und 1794 dann Brehm Peter, in der Steuerliste von1809 kommt der Name schon 4mal, dann in der Ortsbürgerliste 1822 5mal und im Bürgerregister von 1841 8mal vor, darunter jeweils die Vorfahren.

Dann ist eine weitere Beziehung interessant. Christian Brehm war Ulnerischer Untertan und Hofbauer bei Generalmajor Carl von Rabenhaupt. Die Ulners haben nach dem Dreißigjährigen Krieg Häuser und Grundstücke in Birkenau und Weinheim erworben, ebenfalls Rabenhaupt, der in Fränkisch-Crumbach und Weinheim wohnte, hat hier Häuser und Grundstücke erworben. Es bestanden starke wirtschaftliche Querverbindungen zwischen Fränkisch-Crumbach, Lindenfels, Birkenau und Weinheim. Chr. Brehm war Krämer und ist damit reich geworden. Sicherlich war er in der genannten Region tätig, möglicherweise auch bis in die Pfalz, zumal kurpfälzisches Gebiet.


 


Dabei musste auch Marx Knosp sein Haus abgeben. Trotzdem war Marx Knosp, seit 1637 Centschultheiß in Birkenau, 1664 der vermögendste Mann in Birkenau.Laut Schatzungsregister 600 fl. Er hat Haus und Hof, 8 Morgen Äcker, 3 Morgen Wiesen und 1 Garten, ist wert 200 fl. Hat 2 Pferd, 2 Kühe, treibet die Wirtschaft (die er von seinem Vater Jörg übernommen hat) macht 4 Wagen Heu und etwan 1 Malter Frucht oder 20. Die Äcker sein nit alle gut. Interessant ist dass der Name Knosp 1686 nicht mehr in der Huldigungsliste und im Begütertenverzeichnis erscheint, obwohl er mindestens 6 Söhne hatte.

Quellenangaben

1 KB Birkenau - Kirchenbücher der ev. Kirche (Eigenrecherche 1966)
2 KB Neunkirchen

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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