Magdalena KELLER
♀ Magdalena KELLER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Magdalena KELLER |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1545 | Waldbach, OT Bretzfeld, Hohenlohe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | ? nach diesem Ort suchen | ||
Heirat | 26. Februar 1566 | Affaltrach, Obersulm, LK Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Eltern
Christoph (Stoffel) KELLER | NN-XX |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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26. Februar 1566 Affaltrach, Obersulm, LK Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland |
Balthasar DIETZ |
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Notizen zu dieser Person
Waldbach wurde als Waltbach im Jahr 1264 erstmals urkundlich erwähnt und ist wohl eine Gründung der jüngeren Ausbauzeit nach 800. Der Name leitet sich vom gleichnamigen Waldbach ab, der durch den Ort fließt und in die Brettach mündet.
Im hohen Mittelalter gab es um 1300 mit den auf einer Burg im Ort sitzenden Herren von Waldbach eine Ortsherrschaft unter der Oberherrschaft der Grafen von Löwenstein. Über die Herren auf Burg Maienfels gelangte der Ort vor 1375 in den Besitz des Hauses Habsburg, das ihn 1387 zum Zwecke der Gebietsbereinigung mit Hohenlohe gegen Gerabronn tauschte. Nachdem Waldbach als erneut habsburgisches Lehen im Besitz der Herren von Weinsberg und der Haller Patrizierfamilie Negelin war, kam es 1430 im Verlauf einer Fehde zur Verwüstung des Ortes. Vor 1438 erwarben die Herren von Sickingen den Ort, die ihn 1459 an den kurpfälzischen Obervogt Lutz Schott verkauften. Dieser veräußerte Waldbach 1469 an das Kloster Lichtenstern, das bereits seit 1363 das Kirchenpatronat der Kilianskirche ausübteund auch bereits Grundbesitz am Ort hatte. Infolge des Landshuter Erbfolgekriegs ging 1504 die Oberherrschaft über Waldbach von der Kurpfalz auf Württemberg über. Im Bauernkrieg wurde Waldbach 1525vom Hellen Haufen geplündert. Der Bauernführer Ulrich Metzger stammte aus Waldbach. Im Zuge der Reformation wurde das Kloster Lichtenstern in der Mitte des 16. Jahrhunderts aufgehoben, und Waldbachkam 1534 zum württembergischen Klosteroberamt Lichtenstern.
Die Rodungstätigkeiten des 16. und 17. Jahrhunderts führten zu einer kräftigen Bevölkerungszunahme, so dass 1798 bereits 526 Einwohner gezählt wurden. 1807 kam Waldbach zum Oberamt Weinsberg.Nach dessen Auflösung 1926 kam es zum Oberamt Öhringen (seit 1938: Landkreis Öhringen), um 1973 dem neugebildeten Hohenlohekreis zuzufallen.
Quellenangaben
1 | Genealogische Kartei Häfner Angaben zur Veröffentlichung: Familysearch |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
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