♂ Friederich FOSCHEPOTH
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Friederich FOSCHEPOTH |
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Beruf
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Bergarbeiter |
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Religionszugehörigkeit
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römisch-katholisch |
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Notizen zu dieser Person
später Berginvalide
Wambel hat drei christliche Kirchen. Die evangelische Jakobus-Kirche von 1908 am Wambeler Hellweg liegt im westlichen Teil Wambels. Zusammen mit der Matthäus-Gemeinde im benachbarten Ortsteil Körne bildet sie seit 2007 den Bezirk Apostel in der Kirchengemeinde St. Reinoldi. Zentral gelegen ist die katholische St. Meinolfus-Kirche, die zum Pastoralverbund Dortmund-Mitte-Ost gehört, in der Rabenstraße. Der katholischen Kirche St. Meinolfus angegliedert ist die dort ansässige DPSG St. Meinolfus Dortmund Wambel (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg). Zudem gibt es ein Gemeindezentrum der Neuapostolischen Kirche am Kirschbaumweg. Bei einem Visitationsbesuch des Erzbischofs Dr. Klein im Jahre 1932 in Körne trägt der Kirchenvorstand St. Liborius den Wunsch nach einer eigenen Kirche in Wambel vor. Die Bevölkerungszahl in dem Stadtteil war in der Vergangenheit gewachsen. Wegen der Zeit des Nationalsozialismus und des Krieges muss der Plan aber zurückgestellt werden. Erst 1949/50 wurde die Angelegenheit eines Kirchbaues in Wambel wieder aufgegriffen. 1956 wird für eine "St.Meinolfus-Kirche" in Wambel das Baugrundstück gesegnet und der erste Spatenstich getan. Zum Jahresbeginn 1957 wird der Grundstein gelegt und bereits im Oktober des gleichen Jahres weiht Erzbischof Dr. Lorenz Jäger die Kirche ein. 1959 wird St. Meinolfus zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Ihr erster Pfarrer wird Rudolf Pallus, bislang Vikar in Körne. Vermutlich ist die St. Meinolfus die Kirche in der Friederich getauft wurde (katholisch). Kirche anschreiben.
Quellenangaben
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Standesamt Hamm, 1894/Nr. 5
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2 |
Familysearch, https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:D224-SYT2
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