♂ Ulrich ERKENBRECHTSHAUSEN VON
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Ulrich ERKENBRECHTSHAUSEN VON |
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Religionszugehörigkeit
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LU. |
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Notizen zu dieser Person
Am 4.3.1577 wurde Ulrich von Erkenprechtshausen neben seinem Vater und seinem Bruder als oberpfälzischer Landsasse von der churpfälzischen Regierung aufgenommen. Der Vater Hans besaß die Hofmark Ursensollen, die der Sohn Georg erbte. Ulrich tauschte die Spitz in Ammerthal gegen 2 Höfe in Unterammerthal. Dort wohnten Georg und Lorenz Weis. Vgl. meine Bemerkungen bei Leonhard Schinhammer in Spitz (GFAhnen Nr. 1602) Das Schloß ist in Jurisdiction oder Niedergerichtsbarkeit dem Edelmann, allda wohnhaft, zuständig und zur Pfarreim Pfaffenhofen gehörig.. Die Familie hat ein eigenes Kirchlein St. Vitus zu Ehren gebaut, Filial zum Kloster Kastl, was fast glaubwürdig, oder zu Pfaffenhofen gehörig. 1166 erstmalig erwähnt. 1480 Filialkirche nach Kastl. Bis 1555 gehörte das Schloß der Familie Scharpfenberger. (Erbschaftsvertrag mit dem Stift Kastl 16.5.1343) Erkenprechtshofen, ein adelig Gut im Frankenland, 18 Meil von Würzburg, von den Erkenprechtshofen vor etwa 90 Jahren verlassen. (Vermutlich hat diesen Text Heinrich Weiß selbst geschrieben.
Quellenangaben
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KB Kastl Seelenbeschreibung um 1647
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Datenbank
Titel |
Seelenbeschreibung von Kastl bei Amberg |
Beschreibung |
In dieser Datei befinden sich die genealogischen Daten von sämtlichen Personen, die in der 1644 erstellten Seelenbeschreibung von Kastl genannt sind.
Das Original dieser Seelenbeschreibung kann im Kirchenbuch-Archiv des Bistums Eichstätt eingesehen werden. Auf ausdrücklichen Wunsch bin ich bereit eine Abschrift zur Verfügung zu stellen. |
Hochgeladen |
2013-06-28 09:23:03.0 |
Einsender |
Heinz
Ebenhög
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E-Mail |
heinz.ebenhoeg@t-online.de |
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