Wilhelm August UTERMÖHL

Wilhelm August UTERMÖHL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Wilhelm August UTERMÖHL
Beruf Brauereidirektor Berlin,Deutschland nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1. Juni 1876 Rupensdorf(Schönberg)(23923),Kreis Nordwestmecklenburg,Mecklenburg-Vorpommern,Deutschland nach diesem Ort suchen
Bestattung Berlin,Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod Berlin,Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Maria WAGNER

Notizen zu dieser Person

Berufe: Brauereidirektor bei Schultheiß


Wohnanschriften: Berlin,Berlin,Deutschland.

BIOGRAPHIE: Gott gebe Glück und Segen drein
Hans Seeger zum 100. Stiftungstag 1988
http://corps-teutonia.de/old/cimbria.html
Unter diesen alten Brauerspruch und das Cerevisenemblem stelle ich meine Ermittlung der cimbrischen Geschichte. Es ist eine, aber nicht nur den Deutschen vorbehaltene, Eigentümlichkeit, nach seinen Wurzeln zu suchen. Stets wird die Neugier obsiegen, sollten auch die Ergebnisse einer gewissen Peinlichkeit nicht entbehren. Doch die fast immer unbegründete Furcht vor Geringschätzung darf nicht auf Kosten der Wahrheit die Oberhand gewinnen. Denn wie der Strauchdieb, der sich ein gesichertes Versteck schuf und später danach benannt wurde, in kaum einer Adelschronik fehlt, konnte auch aus einer Sträflingskolonie eine Großmacht werden. Werden sie etwa geringschätzig behandelt? Wieviel mehr können wir da auf unsere Vergangenheit stolz sein! Doch wessen Vergangenheit soll hier dargestellt werden? So komme ich nun zur Darstellung des Corps Cimbria, das 1888 als Verbindung Cerevisia gegründet wurde und 1970 mit dem Corps Teutonia zum Corps Teutonia, Corps der Cimbern und Teutonen fusionierte. Es ist für mich ein faszinierendes Thema, nicht nur weil ich 1960 beim Corps Cimbria aktiv wurde. Es spiegelt die Entwicklung der Ausbildung der Führungskräfte wider, und hier kann, wie ich glaube, von der Einzeldarstellung auf einen allgemeinen Ablauf geschlossen werden.
Die Meister waren im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit durchaus in der Lage, alle Anforderungen sowohl technischer und kaufmännischer Art wie auch der Lehrlingsausbildung zu erfüllen. Im 18. und 19. Jahrhundert änderten sich dann die Randbedingungen drastisch. Es ist hier müßig zu betrachten, ob Massenproduktion der Industrialisierung bedarf oder umgekehrt. Jedenfalls hatte sich eine neue Situation ergeben: es wurde mehr produziert und das mit neuen Technologien. Diese Technologien bedurften einer neuen Art von Führungskräften. Die Verknüpfung von technischem Verständnis, dem Wissen um die Möglichkeiten des Maschineneinsatzes, die Kunst der Menschenführung und die optimale Ausnutzung von Gegebenheiten zum Nutzen und Frommen des Geschäftes wollte und mußte gelernt und geschult sein. Die Lösung hatten die Berg- und Hüttenleute mit ihren Bergakademien schon längst gefunden, also wurde das nachvollzogen, wie schon gesagt, zeitlich unterschiedlich in den einzelnen Sparten. Auch an der Brauwirtschaft ging diese Entwicklung nicht vorbei. So muß zunächst die Entwicklung der VLB kurz skizziert werden.
1883\tGründung der VLB (Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin ) von der Malz- und Brauindustrie.
1888\tEröffnung der ersten Brauerschule Norddeutschlands mit einem dreimonatigen Sommerkursus.
1890\tErweiterung um einen Winterkursus.
'99/00\tAngliederung an die Königliche Landwirtschaftliche Nochschule, mit mehrsemestrigem Studium.
1903\tAbschluß für Studierende des Brauereifachs als Diplom Brauerei-Ingenieur, die VLB wird vollgültige Falkultät der Kgl. Landwirtschaftlichen Hochschule.
1905\tErweiterung um seminaristische Übungen über wirtschaftspolitische und juristische Fragen.
1908\tPromotionsmöglichkeit für Studierende an der VLB.
1918\tKgl. LH erhält das Recht, die Würde des Doktors der Landwirtschaft (Dr.agr.) zu verleihen.
1930\tExperimentielle Prüfungsarbeiten zur Erlangung des Diploms durch Klausuren ersetzt.
1935\tAngliederung der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin und der Tierärztlichen Hochschule als "Landwirtschaftliche-Tierärztliche Falkultät an die Friedrich-Wilhelm Universität zu Berlin.
'37/'38 \tSelbständige Landwirtschaftliche Fakultät mit festgesetzter Höchstzahl an Studierenden.
1946\tWiederaufnahme des Lehrbetriebs an der Universität Berlin.
1947\tLandwirtschaftliche-Gärtnerische Fakultät.
1949\tBerliner Universität wird Humboldt-Universität, die meisten Institute in den Westsektoren, Fakultätsverwaltung im Ostsektor.
1950\t"Notstudiumlandbaufakultät" in West-Berlin.
1951\tZusammenschluß der in West-Berlin gelegenen Institute zu einem "Hochschulinstitut für Landwirtschaft und Gartenbau"; Dieses wird als "Fakultät für Landbau" der Technischen Universität Charlottenburg angegliedert. Gleichzeitig neue Prüfungs- und Promotionsordnung.
1970\tAufteilung in drei Fachbereiche mit ihren Fachgebieten.
Anfänglich war die Verbindungsentwicklung unabdingbar mit der VLB verknüpft. Bedingt durch den nur 3-monatigen Sommerkursus und die räumliche Ausdehnung, denn das Einzugsgebiet war die sogenannte "Norddeutsche Banane", die vom Niederrhein bis nach Ostpreußen und im Süden bis Sachsen und Thüringen reichte, war die Schaffung einer festen Verbindung problematisch. Jedoch fanden sich hier zwei Motoren, die sich hervorragend ergänzten. Auf der einen Seite stete Förderung durch die Dozentenschaft, an der Spitze Herr Prof. Dr. M. Delbrück, der unermüdlich die Verbindung unterstützte und wieder aufleben ließ, und andererseits Oswald Winde, Absolvent des ersten Brauerkursus 1888. Nach 100 Jahren versuchen zu wollen, die damalige Entwicklung nachzuvollziehen, ist unmöglich. Ich kann nur versuchen zu deuten und kann Berichte vorlegen. Der Stil der damaligen Zeit wird mit Sicherheit von einigen bespöttelt werden. Mich beruhigt da, daß auch unsere Ausdrucksweise in 100 Jahren als ziemlich antiquiert angesehen werden wird. Die Lernenden der ersten Jahre waren Männer, im Mittel Ende Zwanzig, Anfang Dreißig. Sie hatten alle eine solide Ausbildung und etliche Jahre Berufserfahrung hinter sich und mußten noch einmal die Schulbank drücken. Der gesunde Berufsstolz und das studentische Umfeld in Berlin inspirierten zur Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit. Und das geschah dann auch. Ich gebe hier eine tabellarische Übersicht der Entwicklung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, genau wie der Entwicklungsgang der VLB .
10.05.1888\tGründung der Brauer-Vereinigung Cerevisia durch Oswald Winde
29.07.1890\tErstes Farbenlied und Festlied
Juli 1891\tKneipsaal der Cerevisia
1892\tErstes Erwähnen des Bandtragens
1894\tAufruf zur Schaffung einer Kartei der ehemaligen Brauerschüler
1895\tErste Einladung an alle "Alte Herren der Cerevisia"
01.07.1898\tAufruf und Einladung an frühere Schüler der VLB
28.07.1898\t10. Stiftungsfest der Cerevisia
29.07.1898\t12.00 Uhr Gründung des "Vereins ehemaliger Schüler der Berliner Brauerschule", Vorsitz Oswald Winde Gesamtvorstand Oswald Winde - l. Vorsitzender Werner Müller - stellvertr. Vorsitzender Friedrich Skalweit - 2. Vorsitzender und Schriftführer W. Bartels, A. Kastner, H. Luttner - Beisitzer Ed. P. Schifferdecker - 3. Vorsitzender und Kassierer B. Grützbach, H. Lück jun., E. Schmidt - Beisitzer Es muß eine Mitgliederliste gegeben haben, die nicht veröffentlicht wurde. In der Folgezeit werden nur Veränderungen und Neuaufnahmen bekannt gegeben.
1899/1900\tAnschaffung von Wichs für die Chargierten, Kopfbedeckung Barett. Teilnahme von 61 aktiven Mitgliedern am Kommers der LH anläßlich der Kaiser-Geburtstagsfeier, Chargierte im Vollwichs.
1900\tErstmals Zirkel in der Brauer-Zeitung
22.02.1900\tGründung des "Vereins der Alten Herren der Cerevisia" durch Max Saurenhaus
1900\tGründung eines Präsidenausschusses vom Verein ehemaliger Schüler der Berliner Brauerschule für die vergangenen Kurse. Dieser Ausschuß soll die einzelnen Jahrgänge ansprechen und betreuen. Der Vorstand verspricht sich davon einen besseren Zusammenhalt und ein Nichtabreißen der Kontakte untereinander. Präsidenausschuß: Skalweit; Friedrich - Vorsitzender 88 Koscky, Ernst 89 Jänke, Otto 90 Lorenz, August 90/91 Gäbel, Otto 91 Bauer, Nermann 91/92 Klein, Jean 92 Waschau, Gustav 92/93 Beckmann, Otto 93 Wittig, Ernst 93/94 Günnel, Elkan 94 Lehmeyer, Georg 94/95 Seebe, Gottfried 95 Emig, Otto 95/96 Kullak, Xaver 96 Schreihage, R. 96/97 Jansen, Carl 97 Stadie, Walther 97/98 Prinz, P. 98 Kutschbach, Georg 98/99 de la Barre, Louis 99 Wiebe, Otto 99/00 noch nicht ernannt 00 Stauch, Christian
28.12.00\tAufruf zur Beschaffung einer Fahne für die "Cerevisia" unserer Brauerschule, von Max Saurenhaus (aus: Wochenschrift für Brauerei)
Januar '01\tFahnenweihe, Teilnahme an der 200jährigen Reichsgründungsfeier in Vollwichs mit Fahne
27.02.01\tI. Generalversammlung des Vereins alter Herren der Cerevisia, der gewählte Vorstand: 1) Walter Stolle, 2) Bodo Walter, KW Hermann Werm, Beisitzer Albert Anders, Hans Lorenz. Zu Ehrenmitgliedern werden erklärt: Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Delbrück, Prof. Dr. Windisch, Prof. Dr. Lindner, Prof. Dr. Struve ,
27.04.01\tDer Vorstand des Vereins ehemaliger Schüler der Berliner Brauerschule wird auf Vorschlag von Th. Ziegler wiedergewählt, die Beschaffung von Vereinsabzeichen wird abgelehnt.
07.06.01\tErstmalige Verwendung des Cerevisia-Emblems in der Wochenschrift für Brauerei
18.01.02\tErstmaliges Auftreten des Vereins alter Herren der Cerevisia in der Wochenschrift mit dem Zirkel als Erkennungszeichen. Der o. g. Vorstand wird vorgestellt.
Febr. 1902 \tEinladung des Vereins ehemaliger Schüler der Berliner Brauerschule zur a.O. Generalversammlung am 21.03.1902. Haupttagesordnungspunkt: Angliederung an den Verein alter Herren der Cerevisia.
März 1902 \tEinladung zur II. Generalversammlung des Vereins alter Herren der Cerevisia, Haupttagesordnungspunkt: Angliederung an den Verein ehemaliger Schüler der Berliner Brauerschule. März 02 Ausarbeitung der Statuten durch O. Winde
21.03.1902\tDie Vereinigung wird bekannt gegeben. Name: "Verein Alter Herren der Cerevisia". Walter Stolle wurde zum Vorsitzenden gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder waren Albert Anders, Ernst Jaeger, Nans Lorenz, Bernhard Rudolph, Max Sauren haus, Christian Stauch, August Utermöhl, Bodo Walter, Hermann Werm. Oswald Winde wird Ehrenmitglied. Aus dem Inhalt der Danksagung an Oswald Winde geht hervor, daß nicht alle Mitglieder mit der Verschmelzung, sie ergab 380 Mitglieder, einverstanden waren und deshalb ausschieden.
August '02 \tCerevisia erhält ein Prunkzimmer in der VLB und die Möglichkeit, Akten und Couleurartikel sicher zu deponieren.
Oktober '02 \tEinweihung des Prunkzimmers
1903\t450 Mitglieder
22.12.03\tAH-Vorsitzender Jaeger überreicht den Chargierten drei Ehrenschläger.
Okt. 1904 \tMax Saurenhaus legt Ehrengerichtsordnung für Ehrenrat vor.
ab 1904\tGründung von Ortsgruppen 1904 Berlin, Bodo Walter Frankfurt/Main, August Utermöhl Elbing, Wilhelm Günthert 1905 Dortmund, Heinrich Zech Frankfurt/Main, Emi1 Neis 1906 Erfurt, Hans Lorenz 1908 Leipzig,(Oswald WindeJ Eugen Schmidt Landesverband Mecklenburg (Güstrow) Th. Grupe 1910 Köln, Ferdinand Wirtz, Landesverband Ostpreußen (Elbing) A. Bussian Oranienburg 1911 Breslau, Ernst Hans Heydemann
Juni 1904\tEhrenrat konstituiert, Mitglieder wurden Sauren, haus, Walter, Luttner, Koser, Knobbe. SS 05 Couleurtragen in der Öffentlichkeit und Einfüh rung des Prinzips der unbedingten Satisfaktion
17.10.05\tGenehmigung und Einverständnis mit den Beschlüssen des SS 05 der Cerevisia durch den Verein der Alten Herren der Cerevisia. Neue Ehrenmitglieder Prof. Dr. Schönfeld, Dr. Mohr
09.11.07\tWaldemar Jacobi von Wangelin (xx) x zum incorporierten Ausschußvertreter der technischen Fakul tät der Kgl. Landeswirtschaftlichen Hochschule gewählt.
16.10.08\tFestkommers des 20. Stiftungsfestes mit über 2000 Teilnehmern.
12.12.08\tEinführung des Duz-Komments. Anrede Couleurbruder (Clbr). Namensänderung in "Verband Alter Herren der Cerevisia". Erstes Öffnen nach außen: A.0. Mitglieder können Herren werden, die dem Braugewerbe naheste hen und sich um dieses verdient gemacht haben.
Mai/Juni '09\tEinladungen zur Einweihung der eigenen Wohnung in der Chausseestraße 22 I, Erscheinen unbedingt mit Band und Mütze gefordert.
27.06.09\tEinweihung Chausseestraße 22I
07.12.09\tErstmals wird der Fuchsmajor neben den Chargierten erwähnt.
1909/10\tAnschaffung eigener Waffen, Bestimmungsmensuren mit mehreren durch Freundschaftsverhältnisse verbundenen Verbindungen.
8.7. u. 10.7.1910\tDie vom RSC geforderten 10 Anerkennungspartien (Herauspauken der Waffen) werden hervorragend mit den Corps Salingia, Frankonia, Teutonia und Holsatia geschlagen.
1910/11\tPaukverhältnisse mit den freien Landsmannschaften Prussia, Burgundia und Rhenania
04.02.11\tEinrichtung des Stellennachweises.
1913 \tLösung der Paukverhältnisse mit Landsmannschaften, dafür A. V. Hansea.
1914-18\tI. Weltkrieg
1917\tWiederaufnahme des Couleurbetriebes durch Kriegsverletzte, die ihr Studium wiederaufnahmen und Clbr Fiedler, der sich im Kriege als in Berlin stationierter besonders um den Zusammenhalt mit den im Feld Stehenden verdient gemacht hat und andere ClbrClbr.
1919\tWiederaufnahme des Mensurbetriebes mit der A.V. Hansea
04.05.1919\tGeh. Reg. Rat Prof. Dr. Dr. hc. Max Delbrück, EAH, gestorben.
10.05.1920\tCerevisia ändert Namen in "Cimbria". Letzter Senior der Cerevisia und erster Senior der Cimbria ist Hermann Loos. "Verband Alter Herren der Cimbria"
WS 20/21 \tWohnungsamt belegt halbe Wohnung mit Beschlag
10.01.1924\tEintritt in den NDC (Naumburger Delegierten Convent). Lösung der Paukverhältnisse mit A.D.B.Burschenschaften, dafür Paukverhältnis mit der Verbands-Corporation "Agraria".
10.05.1924\t36. Stiftungsfest, Konstituierung zum Corps
25.01.1926\tNDC Berlin schließt Paukverhältnis mit dem Jagdcorps "Masovia" im W.J.S.C. (Wernigeroder Jagdcorps Senioren Convent) ab.
1926\tWohnung wieder in Eigenbesitz
SS 27\tAufnahme des Sportbetriebes
25.05.28\tNDC wird NSC (Naumburger Senioren Convent) Anf.WS 33/34 Übertritt zum RSC (Rudolstädter Senioren Convent)
25.03.34\tRSC zum WSC (Weinheimer Senioren Convent)
20.10.35\tWSC löst sich auf Die AHV Cimbria besteht weiter, nur die Aktivitas suspendiert, Cbr. Carsten Dreßler schließt nach einer Sitzung der AHV die Bücher, da die Umwandlung der Aktivitas in die Institution "Kameradschaftsheim" erfolgte.
16.11.35\tLetzte offizielle Cimbernkneipe vor dem II. Weltkrieg
An der VLB wurde in den Folgejahren eine Kameradschaft gegründet. Die AHAH Fiedler, Wellhoeven und Grunow aus dem Corps Cimbria und AHAH der Alemannen förderten ihren Aufbau, deren "Führer" Rolf Spröde wurde. Das Haus befand sich am S-Bahnhof Bellevue. Eingerichtet wurde es mit Möbeln der Cimbria und mit viel Fleiß und Ausdauer der Mitglieder. Fotos oder Unterlagen aus dieser Zeit liegen leider nicht vor.
1939-45\tII. Weltkrieg
23.07.50\tGründung der "Weinheimer Corpsstudentischen Arbeitsgemeinschaft"
Im Oktober 1949 sammelten sich die Cimbern, veranlaßt durch Cbr. Quatz und Cbr. Heinrich Janssen erstmalig in Göttingen. Spontan beschlossen sie, die Aktivitas wieder in Berlin zu rekonstituieren. Noch in Göttingen wurden die ersten beiden Füchse aktiv: Rudi Kühnelt, gleichzeitig Agronomiae Hallensis zu Göttingen, und Johannes Schönfeld. Der Dortmunder Stammtisch folgte der Anregung der Göttinger und benannte den damals noch studierenden Georg Zieber als Senior.
10.05.52\tOffizieller Wiedergründungstag anläßlich des ersten Stiftungsfestes nach dem Krieg
23.05.52\tRekonstitution des WSC
1952\tOrtsgruppe Göttingen stiftet Fahne (AH Quatz)
15.11.52\tEinweihung des Corpsheim in der Gaststätte "Onkel Hans" neben der VLB
14.- 16.12.52\tErster Mensurboden mit Sprevo-Marchia
16.07.53\tSemesterabschlußkneipe im neuen Heim, I. Etage - des Teutonenhauses in der Sarrazinstraße 19
01.- 03.05.64 \tEinweihung der Corpswohnung Tempelhofer Ufer 10
19.07.69\tCimbria vertagt
04.07.70\tFusion mit dem Corps Teutonia zum Corps Teutonia, Corps der Cimbern und Teutonen.





Anfragen: Auf Ihrer Internetseite habe ich Informationen über einen Großonkel Wilhelm August Utermöhl gefunden.
Haben Sie noch weitere Informationen zu ihm?
Da ich Ahnenforschung betreibe wäre ich sehr an einer Antwort interessiert
Michael Schrader
an
am 03.07.2003

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Hochgeladen 2008-01-26 12:08:28.0
Einsender Michael Schrader
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