♂ Robert Friedrich Hans LANGE
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Robert Friedrich Hans LANGE |
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Beruf
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Drogist |
1902 bis 1941 |
Lübeck-Schlutup, Schleswig-Holstein, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Religionszugehörigkeit
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ev. |
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Notizen zu dieser Person
Erbe der elterlichen Doppelhufe 6 und 253 in Lübeck-Schlutup. Alleinerbin ist lt. Erbschein vom 17.12.1960 die Cousine Hilma Lange Ahn 11. Verfasser zahlreicher Handschriften zur Familie Lange und den Landstellen in Schlutup und Grammersdorf (Sonderordner Lange/Böge).
Der Geburtseintrag vom 26.12.1881 weist noch keinen Vornamen für das Kind auf. Diese wurden erst einen Monat später am 29.01.1882 in einer Randbemerkung nachgetragen.
In der Zeit vom 22.10.1902 bis zum 26.09.1904 leistete er seinen Militärdienst ab:
1902.10.22: Dienstantritt als Kanonier bei der Königlich Schleswig-Holsteinischen Fußartillerie-Regiment Nr. 9, 2. Kompanie
1903.05.03: 3. Lehrkompanie der Fußartillerie Schießschule
1903.10.03: Beförderung zum Gefreiten
1904.05.15: Königlich Schleswig-Holsteinischen Fußartillerie-Regiment Nr. 9, 5. Kompanie
1904.09.26: Entlassung zur Reserve
1907.04.11: Reserveübung der Fußartillerie Schießschule
1910.04.29: Übertritt zur Landwehr 1. Aufgebot
1913.03.19: Reserveübung Landwehr A 8. Batterie
I. WK:
1914.08.02: Ersatz-Battalion Fußartillerie Regiment Nr. 20 6. Batterie (3. Mobilmachungstag)
1914.12.04: Lazarettaufenthalt wegen Fiebers und Brustschmerzen
1916.03.15: Lazarettaufenthalt wegen akuten Gelenkrheumatismus (Reservelazarett Berlin)
1917.08.17: Preisschießen des 2. Garde-Fußartillerie Regiments bei Berlin (Feldpostkarte an die Mutter Wilhelmine Böge vorhanden)
1819.11.22: Entlassung aus dem Militärdienst (Demobilisierung)
II. WK:
1938.11.22: Militärische Tauglichkeitsprüfung
1938.05.03: Heranziehung zur Luftschutzdienstpflicht als Sanitäter
1939.00.00: Ausbildung im Sanitätsdienst
1940.04.01: Luftschutzdienst Bereitschaftsdienst (Sanitätswesen)
1941.08.24: Vereidigung
1941.12.01: Beförderung zum Truppführer
1942.03.28: Teilnahme am Großangriff auf Lübeck
1943.06.04: Beförderung zum Wachtmeister
Quellenangaben
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• Ausfertigung Geburtsurkunde Standesamt Schlutup Nummer 40/1881 vom 26. Dezember (Standesamt Schlutup am 13.04.1890) • Ausfertigung Geburtsurkunde Standesamt Schlutup Nummer 40/1881 vom 26. Dezember (Standesamt Schlutup am 04.05.1897) • Ausfertigung Geburtsurkunde Standesamt Schlutup Nummer 40/1881 vom 26. Dezember (Standesamt IV Lübeck- Schlutup am 15.11.1960) • Impfschein (Impfbezirk III Lübeck-Schlutup am 01.02.1882) • Impfschein (Lübeck am 15.06.1993) • Militärpaß Jahresklasse Nummer 79 der Truppenstammrolle 1902 (Königlich Preussisch Schleswig-Holsteinisches Fuß- Artillerie-Regiment Nr. 9, Ehrenbreitstein am 25.09.1904) • Militärisches Soldbuch Nummer 39 der Stammrolle 1902 (Königlich Preussisch Schleswig-Holsteinisches Fuß-Artillerie- Regiment Nr. 9, Cöln am 22.10.1902) • Militärisches Führungszeugnis Nummer 79 der Truppenstammrolle 1902 (Ehrenbreitstein am 25.11.1904) • Militärisches Soldbuch Nummer 89 der Kriegsstammrolle 209/1 (Königlich Preussisch Ersatz-Bataillon Fuß-Artillerie- Regiment Nr. 9, 06.08.1914) • Luftschutzdienstbuch Nummer 376 (Luftschutzwarndienst, Lübeck am 01.05.1941) • Personalausweis Nummer SH 513911 (Stadt Lübeck am 26.11.1951) • Diverse Quellen in der Sammlung Lange – siehe Familienordner Lange Erbschein für Hilma Lange Amtsgericht Lübeck Az. 5VI1692/60 vom 17.12.1960 (abgelegt unter Ahn 011)
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Datenbank
| Titel |
Böschen |
| Beschreibung |
Familien Böschen (Bremen), Kaacksteen (Ostholstein SH), Burmester (Herzogtum Lauenburg SH) und Hinkelmann (Berlin). Weitere Forschungsgebiete Kreis Schlochau Pommern, Zöllnei Böhmen, Nürnberg + Prag. |
| Hochgeladen |
2019-08-12 20:50:37.0 |
| Einsender |
Sven
Böschen
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| E-Mail |
genboe@mailbox.org |
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