♂ Franz HAND
Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Taufe
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12. August 1907 |
Friedrichstal, Saarbrücken, Saarland, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Geburt
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8. August 1907 |
Altenwald, Friedrichsthal, Saarland, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Bestattung
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24. September 1980 |
Trompet, Duisburg, West nach diesem Ort suchen |
[1] [2] [3] |
Tod
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19. September 1980 |
Rheinhausen, Duisburg, NRW, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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20. Januar 1932 |
Weiskirchen, Merzig, Saarland, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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8. Februar 1932 |
Weiskirchen, Merzig, Saarland nach diesem Ort suchen |
[4] [5] |
Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
20. Januar 1932 Weiskirchen, Merzig, Saarland, Deutschland |
Katharina HERRIG
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Notizen zu dieser Person
Zu Franz Hand Rin 31 Franz wurde in Altenwald geboren und im Kirchspiel Friedrichsthal getauft, weil sein Vater in dieser Gegend als Bergmann arbeitete. Die Mutter lebte hier nur / * circa ein Jahr. Weil sie sehr großes Heimweh hatte zog sie wieder in das < Elternhaus nach Thailen. Franz wohnte hier, Zuckerberg Hausnummer 30, bis zu seinem 16. Lebensjahr. Dann arbeitete er als Bergmann auf einer Zeche in Stiring, bei Forbach in Frankreich. Dort wohnte er in einem Zechenheim bei Selbstverpflegung mit wöchentlicher Heimfahrt. Er lernte seine Jugendbekanntschaft Katharina Hand besser kennen und heiratete sie. Beide zogen in eine 2 Zimmerwohnung in das Haus von Katharinas Schwester, Maria Schommer. Hier wurden auch drei der vier Kinder geboren. Im Januar 1932 wurden wegen der politischen Lage alle Deutschen Bergleute in Frankreich entlassen. So war Franz bis 1937 Erwerbslos. Die Erwerbslosenunterstützung betrug 20 Reichsmark bei 5 RM Miete. Am 2. Mai 1937 bekam Franz bei der Zeche Mevissem, in Rheinhausen Arbeit. Er wohnte in der Friedrichstrasse 5, als Untermieter, bei Frau Briegler/Stiehler. Am 2. November 1937 kam auch seine Ehefrau mit ihren 3 Kindern nach Rheinhausen. Katharina bekam von ihren Eltern als Hochzeitsgeschenk 1000,- Reichsmark. Durch weiteres Ansparen von 1000,- Reichsmark konnten sie sich ein Haus am Roettgenweg 19 bauen, in das sie am 1. Juni 1939 eingezogen sind. Nach einem arbeitsreichen Leben als Bergmann, speziell in den Kriegsjahren, starb Franz als Rentner bei einem Spaziergang auf der Winkelhauser Straße.
Quellenangaben
1 |
Herrig.ged
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2 |
Sefzig.ged
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3 |
Nachkommen Franz Hand.FTW
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4 |
Sefzig.ged
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5 |
Nachkommen Franz Hand.FTW
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