♂ Otto I VON BRANDENBURG
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Otto I VON BRANDENBURG |
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Beruf
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Markgraf von Brandenburg |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 1128 |
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Bestattung
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Kloster Lehnin nach diesem Ort suchen |
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Tod
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8. Juli 1184 |
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Heirat
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1148 |
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Heirat
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1176 |
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Notizen zu dieser Person
Otto I. war der älteste Sohn von Albrecht dem Bären, dem Gründer der Mark Brandenburg, und der Sophie von Winzenburg. Er hatte drei Schwestern und sechs Brüder. Bekanntere Brüder waren Erzbischof Siegfried von Bremen und Herzog Bernhard von Sachsen. Das Geburtsdatum Ottos wird von der jüngeren Geschichtsschreibung einige Jahre früher als die traditionelle Angabe 1128 angesetzt. Denn derHevellerfürst Pribislaw-Heinrich war Ottos Taufpate und übergab als Patengeschenk die an den askanischen Streubesitz angrenzende Zauche ein Vorgang, der laut Partenheimer wahrscheinlich bereits um 1123/1125 stattgefunden haben muss. Um 1148 heiratete Otto die Piastin Judith von Polen, Schwester der Polenherzöge Boleslaw IV. und Mieszko III.. Datum und Ort der Vermählungsind unbekannt. Der Beschluss dieser Ehebindung wurde im Zuge des Wendenkreuzzuges auf einer Sitzung am 6. Januar 1148 gefasst, an der nebenOtto und den beiden polnischen Herzögen auch Erzbischof Friedrich I.von Magdeburg teilnahm. Laut Partenheimer stand die Vermählung im Zusammenhang mit dem askanischen Bemühen, in bewusster Opposition zu KönigKonrad, der an Wladyslaw als rechtmäßigem Herrscher Polens festhielt,die Piasten zu unterstützen. Nach dem Tod Judiths 1175 heiratete Otto1176 Ada von Holland, Tochter des Grafen Florens III. von Seeland (Gerulfinger). Laut heutigem Kenntnisstand hatte Otto zwei Söhne aus erster Ehe, Ottound Heinrich, und einen dritten Sohn aus zweiter Ehe, Albrecht: Otto II. wurde sein Nachfolger als Markgraf von Brandenburg 11841205. Heinrich, Graf von Gardelegen Albrecht II. wurde Markgraf von Brandenburg nach dem Tod des Bruders Otto II. 12051220. Otto I. starb im Jahre 1184 und wurde in dem von ihm gestifteten Kloster Lehnin beigesetzt. Quelle: Wikipedia
Quellenangaben
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Wikipedia
Kurztitel: Wikipedia
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