♂ Christian TSCHOL
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Christian TSCHOL |
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Beruf
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Mueller |
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Notizen zu dieser Person
Seine genaue Herkunft ist noch nicht gesichert; ob aus dem Montafon oder aus dem Vinschgau (Südtirol) muss noch
besser erforscht werden.
Gem. Tschugmell kaufte sich Christian Tschol, Müller, anno 1736 um 600 Gulden in Balzers ein. Sein erstes Weib
war Anna Maria Banzer, Tochter des Landammanns Anton Banzer aus Balzers (evtl. Triesen).
Sein zweites Weib war Katharina Sommer von Wolfegg im Schwabenland (Allgäu).
Von 1737 bis 1743 war er Müller im Mühleholz in Vaduz. Nach ihm folgte dort Franz Joseph Wolf aus Vaduz als
Müller (lt. Contract im Schloss-Archiv Vaduz, sub Nr. 2008).
Ab 1743 war er Müller in Balzers und hatte da auf der Mühle auch die "Schankgerechtigkeit" erhalten - also Taverne,
bzw. Gastausschank.
Den Kindern Johann Baptist (*1727) und Maria Anna (*1728), welche im Mühleholz geboren wurden, war Pfarrer
Hoch aus Triesen Taufpate.
Seine Nachkommen lebten dann zumeist in Mäls und in der 5. Generation wanderte die letzte Familie; Joseph Tschol
und Regina geb. Kaufmann, mit samt seinen 3 Geschwistern anno 1881 nach Amerika aus. Laut Abh. im
Landesarchiv lebten sie in Dubuque, Iowa - wo heute noch Nachfahren leben (s.auch Nach Amerika, von N. Jansen).
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