Familie Sengstack/Sengestack in Hamburg

| https://books.google.de/books?id=BYxECgAAQBAJ&pg=PA56&lpg=PA56&dq=Sengstack+um+1650+in+Hamburg&source=bl&ots=tNnw_2W4Ba&sig=ACfU3U0rv4Rqi0yGKGBS-vX8vaGZsciHTw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj4j468hM3pAhXvyKYKHZqlAkUQ6AEwDXoECAsQAQ#v=onepage&q=Sengstack%20um%201650%20in%20Hamburg&f=false Buch:  Merchant Colonies in the Early Modern Period. Number 19. Edited by Victor N. Zakharov, Gelina Harlaftis and Olga Katsiardi-Hering Sengstack zu finden auf Seite 54 - 57, 59 Seite 56:  …. The Sengstack family was related to Van Keulen of Amsterdam, Von Schoenven  of Rotterdam and was probably related to Sengstack of Bremen. https://hal.univ-brest.fr/file/index/docid/475855/filename/Pourchasse_Monde_en_Bretagne_.pdf                                                                                                                                                                                                                     Seite 97/98  …. La famille Sengstack est liée aux Van Keulen d’Amsterdam, aux Von Schoenven de Rotterdam et est probablement apparentée aux Sengstack de Brême48.  48. Gerhard Treutlein, Schiffart..., op. cit., p. 137.   (Buch: Schiffahrt und Handel zwischen Nantes und dem Nord- Ostseebereich von 1714 bis 1744, Autor: Gerhard Treutlein)   Seite 136 bis 141 daraus die Textstellen .... Die umfangreichsten Beziehungen zum Norden unterhielt eine Familie Hamburger Herkunft, die Firma "Veuve Sengstack et Compagnie“ die bis 1724 unter diesem Namen existierte. Die Witwe Jean Antoine Sengstacks, die Holländerin  Marguerite van Keulen starb 1725; ihre Söhne Pierre, Albert und Jean Antoine trennten sich spätestens zu diesem Zeitpunkt. Pierre der mit seiner Cousine Marie Marguerite van Keulen verheiratet war, nahm seinen Schwager Albert van Keulen als Teilhaber in die Firma und führte diese unter dem Namen "Pierre Sengstack et van Keulen“. Jean und Albert Sengstack arbeiteten zunächst zusammen, trennten sich aber später im Jahr der Hochzeit Alberts (1727). Pierre Sengstack und Albert van Keulen hatten den Großteil des Schwedenverkehrs in ihren Händen und wurden außerdem von Schiffen aus Hamburg, Danzig, Norwegen und Riga als Korrespondenten genannt, während Jean und Albert sich mehr auf Bremen und Hamburg konzentrierten. Bei den Ausländern und naturalisierten Ausländern bestanden meist noch Familienbande zur Heimat. Die Sengstacks, die den größten Teil des Imports aus dem Norden erhielten, waren wahrscheinlich mit den in Bremen ansässigen Kaufleuten Sengstack (1) verwandt. Die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den bedeutendsten Kaufmannsfamilien der verschiedenen Handelsplätze waren sowohl innerhalb einer Stadt als auch zwischen den Städten eng (1). Die sichere Garantie für eine genaue und schnelle Information über die Marktentwicklung war es, nahe Verwandte in den Handelszentren zu besitzen. Ein Teil der ausländischen Kaufleute, vor allem der wohlhabenderen Holländer und Deutschen (2), wohnte auf den Loireinseln …. (1)Vgl. F. Prüser, Sengstack Söhne, Bremen.  (Bremen 1949) dazu auch   https://www.weyhe-historie.de/gewerbe/seifenfabrik-in-dreye/ (1) Wie auch bereits im Mittelalter (vgl. P. Dollinger, a. a. O. S. 173) (2) Unter anderem die Familien Sengstack und Vanherzelle, die schon 1710 über 160 L. T. Kopfsteuer zahlten (vgl. Anlage 37) und dies könnte die Verbindung zur wohlhabenden Familie Sengstack in Bremen bedeuten https://gedbas.genealogy.net/person/show/1221837571 Recherche im https://recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?ID=1177166 Sengestake in Hamburg: https://silo.tips/download/611-19-182-vogler-moller-baumgarten-testament daraus auf Seite 10 am 30. September 1519 Der Hamburger Bürger Albert Sengestake bekundet, zwei Renten erhalten zu haben. Die eine beträgt 5 Mark von einem Kapital 75 Mark Pfennigen aus dem Erbe des  Dyderick Moller, Vikars zu St. Petri, vor dem Alstertor zwischen den Erben des verstorbenen  Domvikars Johann Schouwenborg und dem des verstorbenen Vikars zu St. Petri, Johann Moller. Die andere beläuft sich auf 8 Mark auf einem Kapital von 120 Mark und stammt von Hinrich Pape aus dem Hammerbrook. Die Renten von insgesamt 13 Mark überschreibt er der Vikarie seines Sohnes Georg Sengestake in St.Petri am Altar des Apostels Thomas neben dem Predigtstuhl und will sie in sein Erbe in der Neuenburg zwischen den Erben des Dyderick Arndt einschreiben lassen. (Pergamenturkunde mit Siegel des Ausstellers) Georg Sengstake, Vikar in der Petrikirche, Hamburg 1523  https://books.google.de/books?id=vS0xAQAAIAAJ&pg=PA182&lpg=PA182&dq=Georg+Sengstake,+Hamburg&source=bl&ots=yw1KfJk48t&sig=ACfU3U3ri5LKgaXe-96eg_efFPc8qDk1bA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwicj5uU6_z1AhWClqQKHYFJB98Q6AF6BAgCEAM#v=onepage&q=Sengstake%20&f=false Seite 181/182/183 Seite 341      Senckstake (Sengstock), Georgius (Gregorius) R 1517, W 1519     Seite 373      Georg Sengstake Herkunftsort: Hamburg Studium: R 1517, W 1519  (R/Rostock; W/Wittenberg) Ämter und Pfründe in Hamburg:  Dh                      https://rosdok.uni-rostock.de/resolve/id/rosdok_document_0000000024?_mcrviewer_start=phys_0094 Mai 1517  Universität Rostock http://matrikel.uni-rostock.de/id/400061035 https://dewiki.de/Lexikon/Johann_Sengestake Einzelnachweis Mit dem von Wilhelm Jensen: Die hamburgische Kirche und ihre Geistlichen seit der Reformation, Hamburg 1958, Bd. 1 S. 15, angeführten Vikar "Georg Senckstake aus Hamburg" der Hamburger Petrikirche …. . https://www.archivportal-d.de/item/XD72EWUKXDKD6CHCO6BBQJHLMBTPHK4X?offset=0&rows=20&viewType=list&hitNumber=3 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/XD72EWUKXDKD6CHCO6BBQJHLMBTPHK4X Zeit: 1541 - 1543 Johann Sengestake, Ratsherr in Hamburg https://www.archivportal-d.de/item/KILXEDL57STDYVZFE3RXN7YO2J4COLID?offset=0&rows=20&viewType=list&hitNumber=1 Zeit: 12.05.1564 Cyriacus Sengestake, Schmiedestraße, Hamburg https://recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?ID=421936 Hamburg Urkunde   30. September bis 6. Oktober 1571 Jakob Kröge, Prediger der St. Jakobikirche verkauft der St. Jakobikirche eine Rente von 20 Mark für 400 Mark.  Bürge: Sein Schwager Jasper Sengstake, Kirchengeschworener  Adressbuch Hamburg, der Zeitraum von 1726 - 1781 fehlen http://wiki-de.genealogy.net/Hamburg/Adressbücher Adressbuch Hamburg 1782 - 1853 http://wiki-de.genealogy.net/Hamburg/Adressbücher https://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh-adress/digbib/start von 1782 - 1791  gibt es keinen Sengstack/e Eintrag von 1792 - 1817  gibt es Lucas Friedrich Sengstock/Sengstack, Segelmacher (+ 1817, Witwe Lucas Friedrich Sengstack, Segelmacher ab 1818 - 1829)                           (1829 Segelmacherey und diverse Waaren,  erste Vorsetzen no 40; ist 1830 - 1832 J. M. Sengstak, Nürnberger kurze Waaren ... .) von 1800 - 1813  gibt es Johann Berend Sengstock, Glasermeister von 1802 - 1807  gibt es Johann Wilhelm Sengstock/Sengstack, Schiffscapitain von 1823 - 1839  gibt es Wilhelm Julius Sengstack, Segel- und Compassmacher                  1834  gibt es Luc. Sengstack Witwe, Gewürz von 1834 - 1839  gibt es Gebrüder Sengstack, Theer und Thran (ab 1840 - 1853 Friedrich Sengstack) von 1837 - 1839  gibt es Friedrich Sengstack, Steinzeug von 1851 - 1852  gibt es Martin Sengstack, Thurmwächter                  1853  gibt es Wilhelm Julius Sengstack Witwe, Aufseherin der Kinder-Bewahr-Anstalt Adressbuch Hamburg 1854 - 1860 - 1871 | | --- | | |

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| https://books.google.de/books?id=BYxECgAAQBAJ&pg=PA56&lpg=PA56&dq=Sengstack+um+1650+in+Hamburg&source=bl&ots=tNnw_2W4Ba&sig=ACfU3U0rv4Rqi0yGKGBS-vX8vaGZsciHTw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj4j468hM3pAhXvyKYKHZqlAkUQ6AEwDXoECAsQAQ#v=onepage&q=Sengstack%20um%201650%20in%20Hamburg&f=false Buch:  Merchant Colonies in the Early Modern Period. Number 19. Edited by Victor N. Zakharov, Gelina Harlaftis and Olga Katsiardi-Hering Sengstack zu finden auf Seite 54 - 57, 59 Seite 56:  …. The Sengstack family was related to Van Keulen of Amsterdam, Von Schoenven  of Rotterdam and was probably related to Sengstack of Bremen. https://hal.univ-brest.fr/file/index/docid/475855/filename/Pourchasse_Monde_en_Bretagne_.pdf                                                                                                                                                                                                                     Seite 97/98  …. La famille Sengstack est liée aux Van Keulen d’Amsterdam, aux Von Schoenven de Rotterdam et est probablement apparentée aux Sengstack de Brême48.  48. Gerhard Treutlein, Schiffart..., op. cit., p. 137.   (Buch: Schiffahrt und Handel zwischen Nantes und dem Nord- Ostseebereich von 1714 bis 1744, Autor: Gerhard Treutlein)   Seite 136 bis 141 daraus die Textstellen .... Die umfangreichsten Beziehungen zum Norden unterhielt eine Familie Hamburger Herkunft, die Firma "Veuve Sengstack et Compagnie“ die bis 1724 unter diesem Namen existierte. Die Witwe Jean Antoine Sengstacks, die Holländerin  Marguerite van Keulen starb 1725; ihre Söhne Pierre, Albert und Jean Antoine trennten sich spätestens zu diesem Zeitpunkt. Pierre der mit seiner Cousine Marie Marguerite van Keulen verheiratet war, nahm seinen Schwager Albert van Keulen als Teilhaber in die Firma und führte diese unter dem Namen "Pierre Sengstack et van Keulen“. Jean und Albert Sengstack arbeiteten zunächst zusammen, trennten sich aber später im Jahr der Hochzeit Alberts (1727). Pierre Sengstack und Albert van Keulen hatten den Großteil des Schwedenverkehrs in ihren Händen und wurden außerdem von Schiffen aus Hamburg, Danzig, Norwegen und Riga als Korrespondenten genannt, während Jean und Albert sich mehr auf Bremen und Hamburg konzentrierten. Bei den Ausländern und naturalisierten Ausländern bestanden meist noch Familienbande zur Heimat. Die Sengstacks, die den größten Teil des Imports aus dem Norden erhielten, waren wahrscheinlich mit den in Bremen ansässigen Kaufleuten Sengstack (1) verwandt. Die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den bedeutendsten Kaufmannsfamilien der verschiedenen Handelsplätze waren sowohl innerhalb einer Stadt als auch zwischen den Städten eng (1). Die sichere Garantie für eine genaue und schnelle Information über die Marktentwicklung war es, nahe Verwandte in den Handelszentren zu besitzen. Ein Teil der ausländischen Kaufleute, vor allem der wohlhabenderen Holländer und Deutschen (2), wohnte auf den Loireinseln …. (1)Vgl. F. Prüser, Sengstack Söhne, Bremen.  (Bremen 1949) dazu auch   https://www.weyhe-historie.de/gewerbe/seifenfabrik-in-dreye/ (1) Wie auch bereits im Mittelalter (vgl. P. Dollinger, a. a. O. S. 173) (2) Unter anderem die Familien Sengstack und Vanherzelle, die schon 1710 über 160 L. T. Kopfsteuer zahlten (vgl. Anlage 37) und dies könnte die Verbindung zur wohlhabenden Familie Sengstack in Bremen bedeuten https://gedbas.genealogy.net/person/show/1221837571 Recherche im https://recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?ID=1177166 Sengestake in Hamburg: https://silo.tips/download/611-19-182-vogler-moller-baumgarten-testament daraus auf Seite 10 am 30. September 1519 Der Hamburger Bürger Albert Sengestake bekundet, zwei Renten erhalten zu haben. Die eine beträgt 5 Mark von einem Kapital 75 Mark Pfennigen aus dem Erbe des  Dyderick Moller, Vikars zu St. Petri, vor dem Alstertor zwischen den Erben des verstorbenen  Domvikars Johann Schouwenborg und dem des verstorbenen Vikars zu St. Petri, Johann Moller. Die andere beläuft sich auf 8 Mark auf einem Kapital von 120 Mark und stammt von Hinrich Pape aus dem Hammerbrook. Die Renten von insgesamt 13 Mark überschreibt er der Vikarie seines Sohnes Georg Sengestake in St.Petri am Altar des Apostels Thomas neben dem Predigtstuhl und will sie in sein Erbe in der Neuenburg zwischen den Erben des Dyderick Arndt einschreiben lassen. (Pergamenturkunde mit Siegel des Ausstellers) Georg Sengstake, Vikar in der Petrikirche, Hamburg 1523  https://books.google.de/books?id=vS0xAQAAIAAJ&pg=PA182&lpg=PA182&dq=Georg+Sengstake,+Hamburg&source=bl&ots=yw1KfJk48t&sig=ACfU3U3ri5LKgaXe-96eg_efFPc8qDk1bA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwicj5uU6_z1AhWClqQKHYFJB98Q6AF6BAgCEAM#v=onepage&q=Sengstake%20&f=false Seite 181/182/183 Seite 341      Senckstake (Sengstock), Georgius (Gregorius) R 1517, W 1519     Seite 373      Georg Sengstake Herkunftsort: Hamburg Studium: R 1517, W 1519  (R/Rostock; W/Wittenberg) Ämter und Pfründe in Hamburg:  Dh                      https://rosdok.uni-rostock.de/resolve/id/rosdok_document_0000000024?_mcrviewer_start=phys_0094 Mai 1517  Universität Rostock http://matrikel.uni-rostock.de/id/400061035 https://dewiki.de/Lexikon/Johann_Sengestake Einzelnachweis Mit dem von Wilhelm Jensen: Die hamburgische Kirche und ihre Geistlichen seit der Reformation, Hamburg 1958, Bd. 1 S. 15, angeführten Vikar "Georg Senckstake aus Hamburg" der Hamburger Petrikirche …. . https://www.archivportal-d.de/item/XD72EWUKXDKD6CHCO6BBQJHLMBTPHK4X?offset=0&rows=20&viewType=list&hitNumber=3 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/XD72EWUKXDKD6CHCO6BBQJHLMBTPHK4X Zeit: 1541 - 1543 Johann Sengestake, Ratsherr in Hamburg https://www.archivportal-d.de/item/KILXEDL57STDYVZFE3RXN7YO2J4COLID?offset=0&rows=20&viewType=list&hitNumber=1 Zeit: 12.05.1564 Cyriacus Sengestake, Schmiedestraße, Hamburg https://recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?ID=421936 Hamburg Urkunde   30. September bis 6. Oktober 1571 Jakob Kröge, Prediger der St. Jakobikirche verkauft der St. Jakobikirche eine Rente von 20 Mark für 400 Mark.  Bürge: Sein Schwager Jasper Sengstake, Kirchengeschworener  Adressbuch Hamburg, der Zeitraum von 1726 - 1781 fehlen http://wiki-de.genealogy.net/Hamburg/Adressbücher Adressbuch Hamburg 1782 - 1853 http://wiki-de.genealogy.net/Hamburg/Adressbücher https://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh-adress/digbib/start von 1782 - 1791  gibt es keinen Sengstack/e Eintrag von 1792 - 1817  gibt es Lucas Friedrich Sengstock/Sengstack, Segelmacher (+ 1817, Witwe Lucas Friedrich Sengstack, Segelmacher ab 1818 - 1829)                           (1829 Segelmacherey und diverse Waaren,  erste Vorsetzen no 40; ist 1830 - 1832 J. M. Sengstak, Nürnberger kurze Waaren ... .) von 1800 - 1813  gibt es Johann Berend Sengstock, Glasermeister von 1802 - 1807  gibt es Johann Wilhelm Sengstock/Sengstack, Schiffscapitain von 1823 - 1839  gibt es Wilhelm Julius Sengstack, Segel- und Compassmacher                  1834  gibt es Luc. Sengstack Witwe, Gewürz von 1834 - 1839  gibt es Gebrüder Sengstack, Theer und Thran (ab 1840 - 1853 Friedrich Sengstack) von 1837 - 1839  gibt es Friedrich Sengstack, Steinzeug von 1851 - 1852  gibt es Martin Sengstack, Thurmwächter                  1853  gibt es Wilhelm Julius Sengstack Witwe, Aufseherin der Kinder-Bewahr-Anstalt Adressbuch Hamburg 1854 - 1860 - 1871 | | --- | | |

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