Notizen zu dieser Person
Schreibweise "Wetter" vorkommend. Über die Herkunft kein Eintrag im Kirchenbuch, siehe jedoch weiter unten bei Angaben von Kining. Wohnung in Schuttern: Haus im "Flecken", bei der Kirche Nr.5/1785. Sohn Lorenz aus 1.Ehe erbt das Haus. Er selbst Pate in Schuttern bei: Rebholtz Balth. und König Anna. Stein G. und Walser M. Nach Tod der 1.Ehefrau "Todfohl" 4 Gulden 5 Groschen. Aus der 1.Ehe in Schuttern 4, aus der 2.Ehe in Oberschopfheim 5 Kinder. Um 1672 Einheirat nach Oberschopfheim. Lt.Angaben von Herrn Kining, München, einem Wetterer-Nachkommen, stammen die WETTERER aus der Gegend von St.Gallen in der Schweiz. Sie sind vermutlich während der Schweizer Bauernkriege nach Schuttern zugewandert. Diese Angaben habe ihm ein Verwandter mitgeteilt. Lt.Ortschronik von Oberschopfheim ist er: "1662 Berein des Klosters Schuttern Nr.6254". desgl.:"1682 Hofstättenbesitzer Rockenmannsgasse 7".