Gerhard LAGEMANN (TOR LAGE)

Gerhard LAGEMANN (TOR LAGE)

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Gerhard LAGEMANN (TOR LAGE)

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1602 Wietmarschen nach diesem Ort suchen
Tod 1653 Wietmarschen nach diesem Ort suchen

Notizen zu dieser Person

"Um 1570, zu Zeit der Niederschrift der 'Urbar' genannten Geschichts- und Besitzregisters des von der Bentheimer Gräfin Gertrud gestifteten Doppelklosters Sankt Marienrode und späteren Kanonissen- und Damenstifts Wietmarschen, wurde ein Lagemann (damlas hieß er tor Lage) als Hofschulze genannt. 1628, als die Wietmarscher Pfarrer erstmalig die Buchführung ihrer Kirchenkasse von Laien prüfen lassen mussten, gehörte ein 26jähriger Gerdt zu den Prüfern, ebenso wie 125 Jahre später sein Nachkomme, der Kaufmann Geradus Lagemann, der am 10.September 1753 gegen eine jährliche Gebühr von 15 Gulden von den Stiftsäbtissin das Recht erhielt, den von den eigenbehörigen Bauern als Zehnt abgelieferten Roggen, den das Stift nicht verbrauchen konnte, zu Schnaps zu brennen. Damit war Gerardus Lagemann ein gemachter Mann, dessen wirtschaftliche Zukunft gesichert war. Im Band 6, Seite 245 der "Emsländische Geschichte" der Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte, Kontaktadresse: Dr. Stefan Remme, Röntgenstr.23 in 49 716 Meppen

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Hochgeladen 2005-10-20 15:25:08.0
Einsender user's avatar Holger Liening
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