♂ Franciscus Henricus SCHNEIDER
Eigenschaften
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Name
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Franciscus Henricus SCHNEIDER |
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Notizen zu dieser Person
Bemerk
(sh. Biundo 4830), sh. ev. KIBU S. 206a, 1753: Dr. Franz Heinrich Schneider, geb. 9. April 1753 zu Veldenz, 1764 - 1771 Gymnasium in Trarbach, 1771 - 1773 Student in Jena, 1777 - 1785 Pfarrer und Inspektor (1778) in Kaiserslautern, zugleich Lehrer der Weltweisheit und Beredsamkeit an der Kameralschule, 1785 - 1792 zweiter lutherischer Pfarrer, Konsistorialrat und a.o. Professor der Philosophie in Heidelberg, kam als erbachischer Konsistorialrat und Hofprediger nach Michelstadt (Grafschaft Erbach). Werke: Antrittsvorlesung "Von dem Nutzen der Beredsamkeit für die Kameralisten", Kaiserslautern 1778. Predigten, Gesangbücher; Glaubensbekenntnis für Konfirmanden. Heidelberg 1791. Im Jahre 1810 erblindete er am grauen Star, wurde aber durch Hofrat Jung-Stilling glücklich operiert. 1814 rührte ihn der Schlag auf der Kanzel, er starb am 27. Febr. 1822 zu Erbach (Odenwald). Seine Mutter war eine geborene König, die Tochter des Hüttenherrs Joh. Franz König und seiner Frau Eva Catharina geb. Stumm, die wiederum eine Schwester der Stumm'schen Hüttenherren war.
Quellenangaben
1 |
, SC486 - 2/206/05
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2 |
, 4830
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