Johann Theodor DREISSIGMARK

Johann Theodor DREISSIGMARK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Theodor DREISSIGMARK
Religionszugehörigkeit EV

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1. Juni 1666 Fallersleben nach diesem Ort suchen
Taufe 7. Juni 1666 Braunschweig nach diesem Ort suchen
Tod 24. Oktober 1737 Schöppenstedt(Krs.Wolfenbüttel) nach diesem Ort suchen
Heirat nach 1686

Notizen zu dieser Person

1688/89 ist er als Abiturient des Gymnasiums Illustre zu Gotha mit dem Zusatz
"von Braunschweig" genannt (Qu: Die Abiturienten des Gymnasium Illustre zu
Gotha, Nr. 717 von Prof. Dr. Max Schneider).
.
Er besuchte die Universität in Helmstedt (Matrikel 1686 - 1810: Nr. 318,
Theodorus, Volkmerodensis, Lyneburgicus, 15. Dez. 1687, CA, RD),
Als stud. theol. verfasst er zum Tode der Christina Augusta Lautensack (+
22.8.1693) ein Trauergedicht (Qu: Die LP des Stadtarchivs Braunschweig, Band 4,
Nr 3928.
1693 legt er sein Examen ab (StA Wolfenbüttel, Protokolle zum theol. Examen,
1680-1699. Er war von
1694 - 1715 Pastor in Watzum und
1715 - 1737 Superintendent zu St. Stephan in Schöppenstedt.
Aus Anlaß des Todes der Herzogin Rosine Elisabeth Rudolphine zu Braunschweig
(Gattin des Herzogs Rudolf August) am 20.5.1701 verfasst er eine Trauerpredigt
(Qu: Katalog der fürstlich Stolberg- Stolberg'schen Leichenpredigten-Sammlung,
Band 1 Nr.3135 und Marburger Personalschriftenforschung von R. Lenz, Band 2,1).
Für ihn selbst ist dort keine LP verzeichnet.
Außerdem war er kurfürstlich braunschweigisch-lüneburgischer Gerichtsschultheiß
(juris consult.) und Advokat in Schöppenstedt.

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Beschreibung
Hochgeladen 2024-03-24 12:40:18.0
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