♂ Emil Friedrich Wilhelm CAESAR
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Emil Friedrich Wilhelm CAESAR |
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Beruf
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Vikar, Pfarrer, |
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Notizen zu dieser Person
Linie FÖLLER
Quellen:
0884 Mitteilung von D.-R. Herwig, vom 08.08.2001.
0897 Mitteilung von Carl-Jürgen Caesar, vom 15.07.2002 ff.
0901 Mitteilung von Carl-Jürgen Caesar, vom 08.08.2002.
0949 Ahnenliste Caesar, von Christine Matthis-Huber.
0990 aus Buch „Geschichte der Grafschaft Sayn“, 1972.
1050 Nachfajrenliste Georg Remy, von Woilfgang Holler, Berlin.
1054 Nachfahrenliste Theodor Caesar, von EWolfgang Holler, Berlin.
1504,
Mitteilung von Hans-Werner Braun, vom 22.09.2007.
Besuchte die Schule in Alpenrod und kurze Zeit die Elementarschule zu Hachenburg. Dann bis zur Konfirmation das Pädagogium zu Dillenburg. Dann Gymnasium zu Weilburg. Ostern 1836 Uni Marburg und ab 1837 Uni Göttingen. Im Herbst 1838 theologisches Seminar zu Herborn bis Frühjahr 1839. Er übernahm dann ein Privat-Institut in Rüdesheim/Rhein. März 1839 Staats-Examen. 1841 Hilfslehrer an dem Institut des Pfarrer Meßzu Neuwied. Am 29.09.1841 erhielt er das Pfarrvikariat zu Altstadt. Ab März 1842 Vikar in Bicken. Ab Juli 1842 Vikar in Breitscheid. Ab 11.11.1842 Caplan zu Soden. Ab 27.12.1844 Pfarrer in Alpenrod. Anfang 1849 Pfarrer in Anspach. 1852 Pfarrer in Elkershausen. 1863 Pfarrer in Beilstein-Wallendorf. Laut Mitteilung von Hans-Werner Braun, vom 22.09.2007 war der Sterbeort Weilburg an der Lahn.
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