Catharina SENGSTACK\E
♀ Catharina SENGSTACK\E
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Catharina SENGSTACK\E |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 20. November 1723 | Bremen, Bremen, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Taufe | St. Stephani Kirche, Freie Hansestadt Bremen nach diesem Ort suchen |
Datenbank
Titel | Vorfahren des Aeltermann Henrich Sengstack in Bremen |
Beschreibung | Generationsfolge:
I. Johann Sengstack *ca.1665+/- oo Sophie Eleonore Beckmans II. Henrich Sengstack *21.03.1695 +30.11.1757 Bremen oo März 1721 St. Ansgarii Kirche Adelheit Timmermans *10.07.1697 **15.07.1697 St. Ansgarii Kirche III. Johann Sengstack *28.03.1722 **St. Stephani Kirche +12.04.1726 III. Catharina Sengstack *20.11.1723 **St. Stephani Kirche III. Sophia Eleonora Sengstack *8.11.1725 **St. Stephani Kirche III. Brüning Sengstack *8.12.1727 +23.12.1727 III. Adelheit Sengstack *29.11.1728 **St. Stephani Kirche III. Brüning Sengstack *26.04.1731 **St. Stephani Kirche +5.07.1733 III. Henrich Sengstack *4.04.1733 **18.04.1733 St. Stephani Kirche (Aeltermann) III. Rebecca Sengstack *14.08.1735 ** St. Stephani Kirche III. Gebetha Sengstack *14.04.1738 ** St. Stephani Kirche III. Johann Sengstack *11.03.1740 ** St. Stephani Kirche +1.04.1740 Die Generationsfolge ist zu finden im Bremer Staatsarchiv, Signatur: 2-T.6.p.2.S.17. Sengstacksche Familienstiftung und in der Bibliothek der Maus Bremen, Gesellschaft für Familienforschung e.V. Bremen (Graue Mappen/Familien-Stiftung des seel. Herrn Aeltermann Henrich Sengstack)
Aus den Aufzeichnungen der Familien-Stiftung des seel. Herrn Aeltermann Henrich Sengstack
" Vom Stifter Aeltermann Sengstack ist noch zu erwähnen aus seinen eigenen Aufzeichnungen
1747 im April nach London ging und Mai 1748 nach hier zurückkehrte,
1748 beim Aeltermann Diedr. Schnelle in die Lehre trat,
1756 in das Geschäft des Vaters (Weinhandlung) trat und nach dessen Tode bis 1759 dasselbe mit der Mutter weiter betrieb,
1761 sich associirte mit seinem Schwager Werner Hanewacker, aber
1763 die Weinhandlung für eigene Rechnung übernahm und mit grossem Erfolge weiterführte,
1769 die Seifenfabrik auf dem Theerhofe errichtete,
1782 zum Aeltermann gewählt wurde. Seine erste Frau Margarete Hoffschläger war Tochter des Kaufmanns und Rathsmitgliedes
Hoffschläger und Frau, geb. Harms. Seine zweite Frau Johanne Auguste Kirchhoff war Tochter des Pastors Georg Friedrich Kirchhoff
in Braunschweig und Frau Charlotte, geb. Zeppern.
Aeltermann Henrich Sengstack und seine zweite Frau Johanne Auguste Kirchoff sind in der Ansgariikirche beerdigt."
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1204837271 = Aufzeichnungen des Nachfahren Werner Hermann Sengstack, Hamburg
Aus dem Einwohnerverzeichnis (Steuerabgaben) Bremen 1745
Hinrich Sengstack, Schosser, Langenstraße vor der Natel, verheiratet mit Adelheit Timmerman
Johann Sengstack, Schosser, hinter Stephani Kirchhof, verheiratet mit Rebecca Reineken
(vielleicht sind beide Brüder ?)
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/90/Bremen_1796_Murtfeldt_Stephaniviertel_Faulenstr.png
Langenstraße an der Natel (auch Nadel) Henrich Sengstack *21.03.1695 +30.11.1757, sein Testament befindet sich
Bremer Testamentbücher
Erblasser: Henrich Sengstake Testament erstellt: 8.08.1752 Testament eröffnet: 6.01.1758 Bemerkungen: Beilage 9.11.1757 Bremer Staatsarchiv, Signatur: 2-Qq.4.c.3.b.3.b. (Seite 215) Aus dem Bremer Bürgerbuch 1289 - 1519
"Familienname Sengstake"
es gibt nur den Eintrag von Geseke Sengestake 1505
Bremer Bürgerbuch
1289 - 1519
1520 - 1599 als Kopie
und die Nachfolgebücher befinden sich im Arbeitsraum der Maus Bremen, Gesellschaft für Familienforschung e.V. Bremen
Aus der Maus Bremen Datensammlung:
Bremer Einwohner vor 1650 sind genannt:
Hinrich Senckstacke, Bremer Bürger, er und seine Ehefrau Metke verkaufen am 27. Oktober 1535
dem Ratsherrn Borchert Herde eine Rente aus ihrem Hof in der Piperstraße. Als „Seggestake“ verschrieben
findet er sich am 24. September in der Liste der Akzise mit 1 Pferd. Er kaufte im Jahre 1530 von Johan Sparenberch
eine Bude an der Piperstraße im Süden von Arendt Groning.
Karsten Sengstake/Segestake, als Salzkäufer beglich er dafür die Gebühr lt. Akzisebuch Seite 137. SA 1546, 204.
Abgabe für angekauftes Mehl entrichtete er gemäß Seite 380. SA 1546, 203.
(SA=Kaufmannsakzisebücher des Jahres 1546)
Testament des Erblassers Carstenn Sengestakenn, Bürger zu Bremen mit Alter und Schwachheit beladen
Testament erstellt: 23.05.1567, Testament eröffnet: 18.07.1569 Jacob Sengstake, eingebürgert 1588 Fr.n.Babt. Bürgen: Lüder Otto und Johan Sengestake.
Johan Sengstake, eingebürgert 1598 Fr.nach Johannis als civis filius, pater Johan.
Dirick Sengestacke, als civis filius, pater Johan Sengestacke, hat er nach Mündigkeit am 14. Februar 1600 mittels
Abstattung des Eides das Bürgerrecht gewonnen und die Bewaffnung mit Halbmuskete und Seitengewehr empfangen.
Willm Sengestake, das Heuerschillingsregister von 1628 enthält seine Veranlagung 1 Rtlr 24 gr für seine Unterkunft im Stephani-Quartier,
er gehört zu Servas Hoppenstedes Rotte in Otto Köpers Companie des Bürgeraufgebots.
Er war des Bürgers Johan Sohn, schwor am 27. November 1628 den Bürgereid und erhielt Muskete und Seitengewehr.
Lüder Sengestake, Sohn des Bürgers Henrich Sengestake, schwor am 16. November 1646 seinen Bürgereid und empfing
1 Feuerrohr nebst Seitengewehr. Das Heuerschillingsverzeichnis des Jahres 1645 bezeichnet ihn als Hittlandfahrer,
es schätzte ihn im Kirchspiel Stephani zu 6 Raten von 36 gr. Er gehörte zu Arendt Boses Rotte von Hinrich Garbades
Aufgebotscompagnie.
Johann Seggestake, er ist im Akzisebuch namhaft mit Versteuerung von Gerste auf Seite 38, von Käse auf Seite 42 und
für Roggen auf Seite 82. Im Jahre 1588 leistete er die Bürgschaft für einen Neubürger.
In Einnahmebuch der Accise für die erste Hälfte des Rechnungsjahres 1586 ist er auf Seite 43 mit erhandelter Ware
und dazugehöriger Abgabe vermerkt.
1645 wurde ein gleichnamiger Eichenkahnschiffer im Liebfrauenkirchspiel zu 6 Raten je 18 gr Heuerschilling
eingeschätzt, er gehörte zu Herm. Schmitts Rotte in Johann Eschenhorsts Aufgebotscompanie. War als Sohn
des Bürgers Hinrich S. am 12. Dezember 1642 Bürger geworden und mit der Muskete und Seitengewehr bewaffnet.
Der erstgenannte, der 1588 für Jacob Sengestake gebürgt hatte, bürgte 1594 freitags nach Johann Babtist mit
Windelke Legeman für Cord Tidtken.
Aus der Maus Bremen Datensammlung, Testamente 1599 - 1899
Testament des Erblassers Carstenn Sengestakenn, Bürger zu Bremen mit Alter und Schwachheit beladen
Testament erstellt: 23.05.1567
Testament eröffnet: 18.07.1569 Für die Stadtmauer eine halbe Marck, Huckelriede acht Grote.
Erben sind: sein Bruders Sohn Ryquerdt Sengestaken seine Schwester Gretken, deren Sohn Roleff und weitere Kinder die 4 Kinder seiner verstorbenen Schwester Aleke Carstenn Sengestaken und Bruder Arendt Sengestaken Johann Sengestaken Tochter
Hüneke Sengestaken
Ryquerdt Symerß
Hinrick Symennß
Bruning Heydtmann Quelle: Bremer Testamentbücher
Bremer Staatsarchiv, Signatur: 2-Qq.4.c.3.b.2.b.
Die Namen aus dem Testament vom 23.05.1567 ergeben eine Verbindung zur Familie Sengestake in Lahausen.
Kirchspiel Weyhe, in Lahausen genannt:
Bedeschatzregister 1521, Vollhöfner Arndt Sengestake (12 Gulden), Johan Symer(2 Gulden) Dienstpflichtigenverzeichnis 1583 Bruningk Heitmans, Johan Siemers, Riquart Sengestake
in Dreye genannt: Halbhöfner Johan Sengestake 1579,1583/1585,1596
Kirchspiel Leeste, in Leeste genannt:
Bedeschatzregister 1521, Eggert Sengestake (1 Gulden), Johann Sengestake (1Gulden)
Kirchspiel Brinkum, in Brinkum genannt:
Dienstpflichtigenverzeichnis 1583 Carsten Sengestake (sein Sohn ist Heinrich Sengestake + vor 1615 in Brinkum/Quelle Familienkundliche Sammlung/Graue Mappen/Maus Archiv)
(Die Bremer Bürger wurden verpflichtet die Stadtmauer und die Huckelriede in ihrem Testament zu bedenken.
Buch: Verschollener Wortschatz aus Bremens Vorzeit von Heinrich von Spreckelsen, darin Huckelriede: Befestigter Weg vom Buntentor zum Kattenturm
Buch: Großes Bremer-Lexikon von Herbert Schwarzwälder, darin Huckelriede, Straße, Ortsteil; zuerst im 15. Jahrhundert genannt.
Die Kundige Rulle von 1489 verpflichtet die Bürger, die Huckelryde mit 1 Mark in ihrem Testament zu bedenken. 1563/64 gepflastert.
Der Chronist Renner berichtet 1583, dass die erste Pflasterung durch Steine der 1222 zerstörten Witteborg bei Farge erfolgt sei.
Der Ausbau der Heerstraße als Teil der Verbindung vom Buntentorsteinweg über Kattenturm nach Brinkum erfolgte 1811/13.)
Aus der Maus Bremen Datensammlung:
Steuerzahlerregister der Bremer Altstadt 1638 - 1668 sind genannt:
alte Witwe Sengstake 1646 im Witwenhaus Stephani II Wachviertel
Johann Sengstake 1642 Unser Lieben Frauen Wachviertel
Johann Sengstake 1644 Unser Lieben Frauen Wachviertel
Johann Sengstake 1646 Eichenschiffer Unser Lieben Frauen Wachviertel (sein Vater ist Hinrich Sengstake, Bürger in Bremen, siehe oben)
Johann Sengstake 1649 Unser Lieben Frauen Wachviertel
Johann Sengstake 1653 Unser Lieben Frauen Wachviertel
Johann Sengstake 1656 Eichenschiffersteuer Unser Lieben Frauen Wachviertel
Johann Sengstake 1668 Eichenschiffersteuer Unser Lieben Frauen Wachviertel
Lüder Sengstake 1646 Hitlandfahrer Stephani I Wachviertel (sein Vater ist Henrich Sengestake, Bürger in Bremen, siehe oben)
Lüder Sengstake 1649 und Vater Stephani I Wachviertel
Lüder Sengstake 1649 Soldat auf dem Schif Stephani I Wachviertel
Lüder Sengstake 1653 Brandmeister Stephani I Wachviertel
Lüder Sengstake 1656 Schulmeister Stephani I Wachviertel
Lüder Sengstake 1668 Schulmeister Stephani Wachviertel
Lüder Sengstake 1653 Soldat auf dem Schif Martini Wachviertel
Lüder Sengstake 1656 Bootsmann Martini Wachviertel
Lüder Sengstake 1668 Bootsmann Martini Wachviertel
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daraus Johan Sengestake (Seggestake) Akzisebuch 1586 (Versteuerung von Gerste, Käse und Roggen) und ist 1588 Bürge bei Jacob Sengstake (Neubürger) Johan Sengstake 1598 einegbürgert (civis filius, pater Johan) Dirick Sengestacke 14.02.1600 Bürgereid (civis filius, pater Johan) Wilm Sengestake 27.11.1628 Bürgereid (er war des Bürgers Johan Sohn) Lüder Sengestake 16.11.1646 Bürgereid, Hitlandfahrer, Kirchspiel Stephani (Sohn des Bürgers Henrich Sengestake) Johan Sengstake 12.12.1642 Bürgereid, Eichenkahnschiffer, Liebfrauenkirchspiel (Sohn des Bürgers Hinrich Sengstake)
Ich denke, um 1745 ein Vermögen von mindestens 3000 Rtl zu versteuern, bedarf es schon einiger Generationen zuvor.
Dies könnte bei Johann Sengstake, Eichenkahnschiffer aus dem Steuerzahlerregister der Bremer Altstadt 1638 - 1668; möglich sein.
Die Trauungskollekten, Sammlungen bei Hochzeiten ab 1658 (Maus Datenbank) habe ich nicht mit berücksichtigt.
„Nur solche Hochzeiten vermerkt, bei denen Sammelbüchsen aufgestellt wurden."
daraus Johan Sengstake oo 1669 (Rechnung Unser Lieben Frauen)
Johan Sengestake oo 1676 St. Ansgarii (Rechnung St. Stephani)
Johan Sengestacke oo 1676 St. Ansgarii weitere Recherche in
Die Kirchenbücher befinden sich Staatsarchiv Bremen
Bestandssignatur: Staatsarchiv Bremen (STAB), 8/2
Unser Lieben Frauen Kirche, Bremen
Taufen: 1651 - 1672; 1695 - 1811 (nur alphab. Register)
Beerdigungen: 1634 - 1813
St. Ansgarii Kirche, Bremen
Taufen: 1581 - 1591; 1624 - 1811
Aufgebote: 1581 - 1749
Beerdigungen: 1634 - 1813
St. Stephani Kirche, Bremen Taufen: 1639 - 1695 Aufgebote: 1657 - 1695 Beerdigungen: 1634 - 1730 oder online bei Familysearch
kein Taufeintrag in der St. Ansgarii Kirche, Bremen; St. Stephanie Kirche, Bremen; St. Pauli Kirche Bremen; St. Martini Kirche Bremen; Liebfrauenkirche, Bremen; sehr wahrscheinlich wurde Henrich Sengstack * 21.03.1695 in Hamburg geboren
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Hochgeladen | 2024-01-16 14:29:34.0 |
Einsender | Sabine Sengstake Köhler |
sengstakekoehler@icloud.com | |
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