♂ Gottfried BRILL
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Gottfried BRILL |
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Beruf
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Jäger |
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Religionszugehörigkeit
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ev.-luth. |
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Notizen zu dieser Person
sein Großvater stammte aus Tholey, genannt "Jäger"; 1653 in St. Wendel, seit 1663 in Berschweiler bei Dirmingen wohnhaft; 31.01.1646: Thomae Gottfried, Marpingen patet in St. Wendel (röm.-kath.); 1650: Gottfried Jäger in Marpingen; 1653: Jägers Jacob zu Marpedingen mit Gottfried zu Marpedingen in St. Wendel genannt; 21.06.1661: Dem Gottfrit von Marpingen und Margaretha, Eheleute übertragen dem Jacob Rauber und seiner Ehefrau Elisabeth seine von seinem Großvater zu Tholey erhaltene Erbschaft; 23.02.1663: Die Aufschreibung der Güter und Vogteien zu Berschweiler hat sich zu Caspar Michels Gut kein anderer Erb gefunden als Remmen Henn, Bürger und Schmied zu Ottweiler. Ein freier Bürger, der einfronbare Vogtei auf einem Dorf erbt und annimmt, muß ebenfalls fronen. Deshalb hat Henn, um seine Freiheit nicht zu verlieren, diese Vogtei mit herrschaftlicher Einwilligung an Gottfried JÄGER und seine Hausfrau Gertrud abgetreten, der ihm dagegen geschenkt einen Ochsen im 3. Jahr, 2 Faß Korn und 2 Taler an Geld. (Q.: LAS. Abt. 22- 3787, S. 133) 1666: Gottfried Jäger, Berschweiler; wohnte in Marpingen, St. Wendel und Berschweiler
Identische Personen
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