Edmund REINECKE

Edmund REINECKE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Edmund REINECKE
Beruf Müller der Dorfmühle zu einem Zeitpunkt zwischen 1778 und 1819 Leinefelde, Eichsfeld, Thüringen, Deutschland nach diesem Ort suchen [3]
Religionszugehörigkeit römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 6. April 1748 Leinefelde, Eichsfeld, Thüringen, Deutschland nach diesem Ort suchen [4]
Tod 6. September 1819 Leinefelde, Eichsfeld, Thüringen, Deutschland nach diesem Ort suchen [5] [6]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Christina SONDERMANN

Quellenangaben

1 Reinhold, Josef, Mühlen und Müller im Eichsfeld - von Leinefelde bis B, Seite 35
 1712 Georg Fuhlrott (um 1655-1731) war Besitzer der Dorfmühle. 1745-1765 Die Mühle befand sich in Besitz von Johannes Heinrich Reinecke (1693-1758) und seiner Witwe Anna Margaretha geb. Fuhlrott. 1765 Die Witwe Anna Margaretha Reinecke überließ die dem Mainzer Erzstift zins- und lehnbare Mühle erbkäuflich für 800 Reichstaler ihrem Sohn Johannes. Wie sich später herausstellte, sah sich dieser außerstande, die Kaufsumme für die mit vielen Schulden belastete Mühle aufzubringen, sodass die Mühle von der Mutter zurückgenommen werden musste. 1769 übergab sie schließlich ihrem Schwiegersohn Johannes Adam Grüning zu den gleichen Bedingungen wie zuvor ihrem Sohn die Mühle.1773-1777 Die Witwe Anna Margaretha Fuhlrott betrieb die Mühle wieder selbst. 1769-1772 Johannes Adam Grüning (gest.1786) Schullehrer in Leinefelde und Schwiegersohn des Johannes Heinrich Reinecke, als Besitzer der Dorfmühle vermerkt. Für das Jahr 1744 kann die Heirat von (Johannes Adam?) Grüning mit einer Reinecke belegt werden.Indem Lagerbuch der Gemeinde Leinefelde von 1770, das Johannes Adam Grüning in seiner Eigenschaft als Gemeindeschreiber unter Aufsicht des Scharfensteiner Amtsvogts Berthold Philipp Bodmann, des Amtsschreibers Listermann(?) und des Ortsschulzen Christoph Ortlob "angefangen, verfertiget und ... geschrieben" hat, heißt es, dass der Dorfmüller, dem Kurfürsten zins- und lehnbar bar. Von dem speziell genannten Mahlgang, gemeint ist die Mühle, waren jährlich zwei Malter Korn zu entrichten. ... 1778-1819 Als Müller Edmund Reinecke (1748-1819), ein Sohn von Johannes Heinrich Reinecke, genannt. 1820 Johannes Reinecke (1787-1851) übernahm nach dem Tod seines Vaters Edmund Reinecke die Mühle und betrieb sie bis 1846. Er war der letzte Dorfmüller aus der Müllerfamilie Reinecke. Infolge hoher Verschuldung musste er die Mühle verkaufen.
2 Reinhold, Josef, Mühlen und Müller im Eichsfeld - von Leinefelde bis B, Seite 35
 1712 Georg Fuhlrott (um 1655-1731) war Besitzer der Dorfmühle. 1745-1765 Die Mühle befand sich in Besitz von Johannes Heinrich Reinecke (1693-1758) und seiner Witwe Anna Margaretha geb. Fuhlrott. 1765 Die Witwe Anna Margaretha Reinecke überließ die dem Mainzer Erzstift zins- und lehnbare Mühle erbkäuflich für 800 Reichstaler ihrem Sohn Johannes. Wie sich später herausstellte, sah sich dieser außerstande, die Kaufsumme für die mit vielen Schulden belastete Mühle aufzubringen, sodass die Mühle von der Mutter zurückgenommen werden musste. 1769 übergab sie schließlich ihrem Schwiegersohn Johannes Adam Grüning zu den gleichen Bedingungen wie zuvor ihrem Sohn die Mühle.1773-1777 Die Witwe Anna Margaretha Fuhlrott betrieb die Mühle wieder selbst. 1769-1772 Johannes Adam Grüning (gest.1786) Schullehrer in Leinefelde und Schwiegersohn des Johannes Heinrich Reinecke, als Besitzer der Dorfmühle vermerkt. Für das Jahr 1744 kann die Heirat von (Johannes Adam?) Grüning mit einer Reinecke belegt werden.Indem Lagerbuch der Gemeinde Leinefelde von 1770, das Johannes Adam Grüning in seiner Eigenschaft als Gemeindeschreiber unter Aufsicht des Scharfensteiner Amtsvogts Berthold Philipp Bodmann, des Amtsschreibers Listermann(?) und des Ortsschulzen Christoph Ortlob "angefangen, verfertiget und ... geschrieben" hat, heißt es, dass der Dorfmüller, dem Kurfürsten zins- und lehnbar bar. Von dem speziell genannten Mahlgang, gemeint ist die Mühle, waren jährlich zwei Malter Korn zu entrichten. ... 1778-1819 Als Müller Edmund Reinecke (1748-1819), ein Sohn von Johannes Heinrich Reinecke, genannt. 1820 Johannes Reinecke (1787-1851) übernahm nach dem Tod seines Vaters Edmund Reinecke die Mühle und betrieb sie bis 1846. Er war der letzte Dorfmüller aus der Müllerfamilie Reinecke. Infolge hoher Verschuldung musste er die Mühle verkaufen.
3 Reinhold, Josef, Mühlen und Müller im Eichsfeld - von Leinefelde bis B, Seite 35
 1712 Georg Fuhlrott (um 1655-1731) war Besitzer der Dorfmühle. 1745-1765 Die Mühle befand sich in Besitz von Johannes Heinrich Reinecke (1693-1758) und seiner Witwe Anna Margaretha geb. Fuhlrott. 1765 Die Witwe Anna Margaretha Reinecke überließ die dem Mainzer Erzstift zins- und lehnbare Mühle erbkäuflich für 800 Reichstaler ihrem Sohn Johannes. Wie sich später herausstellte, sah sich dieser außerstande, die Kaufsumme für die mit vielen Schulden belastete Mühle aufzubringen, sodass die Mühle von der Mutter zurückgenommen werden musste. 1769 übergab sie schließlich ihrem Schwiegersohn Johannes Adam Grüning zu den gleichen Bedingungen wie zuvor ihrem Sohn die Mühle.1773-1777 Die Witwe Anna Margaretha Fuhlrott betrieb die Mühle wieder selbst. 1769-1772 Johannes Adam Grüning (gest.1786) Schullehrer in Leinefelde und Schwiegersohn des Johannes Heinrich Reinecke, als Besitzer der Dorfmühle vermerkt. Für das Jahr 1744 kann die Heirat von (Johannes Adam?) Grüning mit einer Reinecke belegt werden.Indem Lagerbuch der Gemeinde Leinefelde von 1770, das Johannes Adam Grüning in seiner Eigenschaft als Gemeindeschreiber unter Aufsicht des Scharfensteiner Amtsvogts Berthold Philipp Bodmann, des Amtsschreibers Listermann(?) und des Ortsschulzen Christoph Ortlob "angefangen, verfertiget und ... geschrieben" hat, heißt es, dass der Dorfmüller, dem Kurfürsten zins- und lehnbar bar. Von dem speziell genannten Mahlgang, gemeint ist die Mühle, waren jährlich zwei Malter Korn zu entrichten. ... 1778-1819 Als Müller Edmund Reinecke (1748-1819), ein Sohn von Johannes Heinrich Reinecke, genannt. 1820 Johannes Reinecke (1787-1851) übernahm nach dem Tod seines Vaters Edmund Reinecke die Mühle und betrieb sie bis 1846. Er war der letzte Dorfmüller aus der Müllerfamilie Reinecke. Infolge hoher Verschuldung musste er die Mühle verkaufen.
4 Reinhold, Josef, Mühlen und Müller im Eichsfeld - von Leinefelde bis B, Seite 35
 1712 Georg Fuhlrott (um 1655-1731) war Besitzer der Dorfmühle. 1745-1765 Die Mühle befand sich in Besitz von Johannes Heinrich Reinecke (1693-1758) und seiner Witwe Anna Margaretha geb. Fuhlrott. 1765 Die Witwe Anna Margaretha Reinecke überließ die dem Mainzer Erzstift zins- und lehnbare Mühle erbkäuflich für 800 Reichstaler ihrem Sohn Johannes. Wie sich später herausstellte, sah sich dieser außerstande, die Kaufsumme für die mit vielen Schulden belastete Mühle aufzubringen, sodass die Mühle von der Mutter zurückgenommen werden musste. 1769 übergab sie schließlich ihrem Schwiegersohn Johannes Adam Grüning zu den gleichen Bedingungen wie zuvor ihrem Sohn die Mühle.1773-1777 Die Witwe Anna Margaretha Fuhlrott betrieb die Mühle wieder selbst. 1769-1772 Johannes Adam Grüning (gest.1786) Schullehrer in Leinefelde und Schwiegersohn des Johannes Heinrich Reinecke, als Besitzer der Dorfmühle vermerkt. Für das Jahr 1744 kann die Heirat von (Johannes Adam?) Grüning mit einer Reinecke belegt werden.Indem Lagerbuch der Gemeinde Leinefelde von 1770, das Johannes Adam Grüning in seiner Eigenschaft als Gemeindeschreiber unter Aufsicht des Scharfensteiner Amtsvogts Berthold Philipp Bodmann, des Amtsschreibers Listermann(?) und des Ortsschulzen Christoph Ortlob "angefangen, verfertiget und ... geschrieben" hat, heißt es, dass der Dorfmüller, dem Kurfürsten zins- und lehnbar bar. Von dem speziell genannten Mahlgang, gemeint ist die Mühle, waren jährlich zwei Malter Korn zu entrichten. ... 1778-1819 Als Müller Edmund Reinecke (1748-1819), ein Sohn von Johannes Heinrich Reinecke, genannt. 1820 Johannes Reinecke (1787-1851) übernahm nach dem Tod seines Vaters Edmund Reinecke die Mühle und betrieb sie bis 1846. Er war der letzte Dorfmüller aus der Müllerfamilie Reinecke. Infolge hoher Verschuldung musste er die Mühle verkaufen.
5 Reinhold, Josef, Mühlen und Müller im Eichsfeld - von Leinefelde bis B, Seite 35
 1712 Georg Fuhlrott (um 1655-1731) war Besitzer der Dorfmühle. 1745-1765 Die Mühle befand sich in Besitz von Johannes Heinrich Reinecke (1693-1758) und seiner Witwe Anna Margaretha geb. Fuhlrott. 1765 Die Witwe Anna Margaretha Reinecke überließ die dem Mainzer Erzstift zins- und lehnbare Mühle erbkäuflich für 800 Reichstaler ihrem Sohn Johannes. Wie sich später herausstellte, sah sich dieser außerstande, die Kaufsumme für die mit vielen Schulden belastete Mühle aufzubringen, sodass die Mühle von der Mutter zurückgenommen werden musste. 1769 übergab sie schließlich ihrem Schwiegersohn Johannes Adam Grüning zu den gleichen Bedingungen wie zuvor ihrem Sohn die Mühle.1773-1777 Die Witwe Anna Margaretha Fuhlrott betrieb die Mühle wieder selbst. 1769-1772 Johannes Adam Grüning (gest.1786) Schullehrer in Leinefelde und Schwiegersohn des Johannes Heinrich Reinecke, als Besitzer der Dorfmühle vermerkt. Für das Jahr 1744 kann die Heirat von (Johannes Adam?) Grüning mit einer Reinecke belegt werden.Indem Lagerbuch der Gemeinde Leinefelde von 1770, das Johannes Adam Grüning in seiner Eigenschaft als Gemeindeschreiber unter Aufsicht des Scharfensteiner Amtsvogts Berthold Philipp Bodmann, des Amtsschreibers Listermann(?) und des Ortsschulzen Christoph Ortlob "angefangen, verfertiget und ... geschrieben" hat, heißt es, dass der Dorfmüller, dem Kurfürsten zins- und lehnbar bar. Von dem speziell genannten Mahlgang, gemeint ist die Mühle, waren jährlich zwei Malter Korn zu entrichten. ... 1778-1819 Als Müller Edmund Reinecke (1748-1819), ein Sohn von Johannes Heinrich Reinecke, genannt. 1820 Johannes Reinecke (1787-1851) übernahm nach dem Tod seines Vaters Edmund Reinecke die Mühle und betrieb sie bis 1846. Er war der letzte Dorfmüller aus der Müllerfamilie Reinecke. Infolge hoher Verschuldung musste er die Mühle verkaufen.
6 Reinhold, Josef, Mühlen und Müller im Eichsfeld - von Leinefelde bis B, Seite 35
 1712 Georg Fuhlrott (um 1655-1731) war Besitzer der Dorfmühle. 1745-1765 Die Mühle befand sich in Besitz von Johannes Heinrich Reinecke (1693-1758) und seiner Witwe Anna Margaretha geb. Fuhlrott. 1765 Die Witwe Anna Margaretha Reinecke überließ die dem Mainzer Erzstift zins- und lehnbare Mühle erbkäuflich für 800 Reichstaler ihrem Sohn Johannes. Wie sich später herausstellte, sah sich dieser außerstande, die Kaufsumme für die mit vielen Schulden belastete Mühle aufzubringen, sodass die Mühle von der Mutter zurückgenommen werden musste. 1769 übergab sie schließlich ihrem Schwiegersohn Johannes Adam Grüning zu den gleichen Bedingungen wie zuvor ihrem Sohn die Mühle.1773-1777 Die Witwe Anna Margaretha Fuhlrott betrieb die Mühle wieder selbst. 1769-1772 Johannes Adam Grüning (gest.1786) Schullehrer in Leinefelde und Schwiegersohn des Johannes Heinrich Reinecke, als Besitzer der Dorfmühle vermerkt. Für das Jahr 1744 kann die Heirat von (Johannes Adam?) Grüning mit einer Reinecke belegt werden.Indem Lagerbuch der Gemeinde Leinefelde von 1770, das Johannes Adam Grüning in seiner Eigenschaft als Gemeindeschreiber unter Aufsicht des Scharfensteiner Amtsvogts Berthold Philipp Bodmann, des Amtsschreibers Listermann(?) und des Ortsschulzen Christoph Ortlob "angefangen, verfertiget und ... geschrieben" hat, heißt es, dass der Dorfmüller, dem Kurfürsten zins- und lehnbar bar. Von dem speziell genannten Mahlgang, gemeint ist die Mühle, waren jährlich zwei Malter Korn zu entrichten. ... 1778-1819 Als Müller Edmund Reinecke (1748-1819), ein Sohn von Johannes Heinrich Reinecke, genannt. 1820 Johannes Reinecke (1787-1851) übernahm nach dem Tod seines Vaters Edmund Reinecke die Mühle und betrieb sie bis 1846. Er war der letzte Dorfmüller aus der Müllerfamilie Reinecke. Infolge hoher Verschuldung musste er die Mühle verkaufen.

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Titel Klossek
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Hochgeladen 2023-12-24 13:33:21.0
Einsender user's avatar Sebastian Klossek
E-Mail sebastian.klossek@live.de
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