♂ Karl Heinrich Wilhelm FREIJTAG
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Karl Heinrich Wilhelm FREIJTAG |
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Beruf
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Steueraufseher, Grenzaufseher |
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Religionszugehörigkeit
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röm. kath. |
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Notizen zu dieser Person
war der jüngste Sohn (lt. Frau Müller)
Man achte auf die geänderte schreibweise des Nachnamens dieses ergab sich daraus, das man früher ein "y" mit zwei darüber stehenden Punkten schrieb, daraus haben nachfolgende Standesbeamte dann fälschlicherweise ein "ij" gelesen.
Aufgebot: 18.06.1854 in Nordhorn und Bremen 16/1854, in Bremen wurde auch sein Sohn Carl Albert 1854 geboren.
Carl Heinrich Wilhelm Freijtag, * 07.09.1830 zu Vrees im Meppenschen,
Eltern: Daniel Freijtag und Alexandrina Dendal
mit Conradine Marie Louise Rathje verh, * 16.09.1827 zu Stolzenau,
Eltern: Bürger Johann Diederich F.C. Rathje und Charlotta Sophie Rapp.
Bei der Hochzeit mit Conradine Marie Louise Rathje (05.07.1854) war er Steuer- u. Grenzaufseher zu Frensdorferhaar (gehören zu den Zoll- und Steuerbehörden, sie zählten zu mittleren Beamten der IV Klasse,
ähnlich: Steueraufseher, Hauptlehrer, Förster und Volksschullehrer)
Ostfriesland gehörte zu diesem Zeitpunkt zum Königreich England und Hannover,
erst ab 1866 wurde es wieder preussisch und selbstständig. Jetzt setzte sich auch die deutsche Sprache als Amtssprache in den Schulen endgültig durch. Im Ordner Deutsche Geschichte ist eine Datei zu Ostfriesland in der man die wirren in dieser zeit gut nachvollziehen kann.
In der Zeit auf Baltrum war Freijtag Grenzaufseher, im Ortsfamilienbuch von Baltrum unter der Nr 171 ist er mit seiner Familie aufgelistet.
- bei der Hochzeit mit Anna Sanders (22.11.1876) wahrscheinlich in Friedrichschleuse
- wohnte bei der Geburt von Johann Hermann Freytag im Jahre 1877 in Friedrichsschleuse
Quellenangaben
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siehe die Urkunde vom 6. November 1850 von Pastor Winzer, über die Firmung am 6. April 1845 in Vörden, desweiteren die Bescheinigung der Arbeit als Steuereinnehmer (von Okt 1852 bis Juni 1853) im Amte Malgarten bei Bramsche vom 18. Juni 1853 und unterschrieben vom Amtmann Weber Die Kirchenbücher der Klosterkirche wurden von Heinrich Gosmann aus Stemwede abgeschrieben und verkartet. Nach der Reformation blieb das Kloster der Benediktinerinnen bestehen, doch nahm die Zahl der Ordensfrauen erheblich ab. Das Kirchspiel Bramsche wurde nach dem Westfälischen Frieden 1648 evangelisch, das Klosterleben wurde weitergeführt. 1738 wurde das Kloster zur Abtei erhoben. 1803 wurde es aufgehoben. Nach der Aufhebung 1803 Die Klosterkirche St. Johannes wurde 1815 Pfarrkirche für die katholische Bevölkerung aus Bramsche, Achmer, Epe, Hesepe, Kalkriese und Sögeln. Das Amt Vörden nutzte die Klostergebäude ab 1817 für Verwaltungszwecke. Freijtag Karl Heinrich Wilhelm; siehe die Urkunde vom 6. November 1850 von Pastor Winzer, über die Firmung am 6. April 1845 in Vörden, desweiteren die Bescheinigung der Arbeit als Steuereinnehmer (von Okt 1852 bis Juni 1853) im Amte Malgarten bei Bramsche vom 18. Juni 1853 und unterschrieben vom Amtmann Weber. weitere Ausführungen finden sich in der Datei "Verbindung Vrees - Sögel - Malgarten" ebenso gibt es in den Notizen und Quellen seines Vaters Johann Daniel weitere Hinweise zur Beschäftigung
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