Sabine KLIMERT

Sabine KLIMERT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Sabine KLIMERT

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 28. September 1965 Lüchow, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 4. September 1992 Peine, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
4. September 1992
Peine, Niedersachsen, Deutschland
Andreas AHRENS

Notizen zu dieser Person

Bekannte Geschwister:
Frank Klimert; *15. Juli 1972

Sabine Klimert:

Bekannte Geschwister:
Frank Klimert; *15. Juli 1972

Vorfahren mit Kekule-Nummerierung (Ohne eigene Personenblätter):

1. Ahnenreihe

2. Klimert, Jörg, Kaufmann, * Gorleben, Niedersachsen, Deutschland 10. September 1939
oo Karin Gornig
3. Gornig, Karin, Kauffrau, * Salzwedel, Sachsen-Anhalt, Deutschland 29. Oktober 1942
oo Jörg Klimert

2. Ahnenreihe

4. Klimert, Rudolf, * 18. August 1908, + Kirischi, Oblast Leningrad, Russland 5. Juni 1942
Weiteres Kind:
Annelotte Klimert (Freese), geb. 11. Jun. 1938 in Gorleben, Niedersachsen, Deutschland, verheiratet mit Karl Heinz Freese
5. Grothe, Herta, * 28. Dezember 1915, + Dannenberg, Elbtalaue, Lüchow- Dannenberg, Niedersachsen, Deutschland 27. Januar 1965
Weiteres Kind:
Annelotte Klimert (Freese), geb. 11. Jun. 1938 in Gorleben, Niedersachsen, Deutschland
oo Rudolf Klimert
6. Gornig, Rolf Siegfried, * 5. August 1913, + Celle, Niedersachsen, Deutschland 5. August 1999
oo Melitta Klara Martha Wagner
7. Wagner, Melitta Klara Martha, * 19. Oktober 1921, + Lüchow, Niedersachsen, Deutschland 5. Mai 2003
oo Rolf Siegfried Gornig

3. Ahnenreihe

8. Klimert, Emil Rudolph, * 19. Mai 1869, + 7. Juni 1937
weitere Kinder:
Annelotte, Hugo Friedrich Theodor, Henriette Emma Frieda Elisabeth, * 3. April 1905
oo Emilie Sofie Äsche am 23. Oktober 1902 Hannover
9. Äsche, Emilie Sofie, * Seelze 22. Mai 1878, + Hannover, Niedersachsen, Deutschland
oo Emil Rudolph Klimert am 23. Oktober 1902

4. Ahnenreihe

16. Klimert, geb. Klimaschesfki, Theodor Albert, Schmiedemeister, * 9. November 1833, + 20. November 1904
Weitere Kinder:
Carl Albert, Tochter (geb. Klimaschefski), Gustav Adolf
Geschwister:
Caroline (geb. Klimaschefski), Henriette (geb. Klimaschefski)
oo Emilie Bertha Nocke
17. Nocke, Emilie Bertha, * Allenstein, Preussen heute Olsztyn, Woiwodschaft Ermland-Masuren Polen 28. März 1833, + 31. Januar 1899
Weitere Kinder:
Carl Albert, Tochter (geb. Klimaschefski), Gustav Adolf

Geschwister:
Rudolph, August, Carl, Louise , Amalie, Pauline, Ottilie

5. Ahnenreihe

32. Anton Klimaschefski, 1804-1866
33. Christine Schöneberg
34. Friedrich Wilhelm Nocke, + 1878
35. Amalia Juliana Demke, 1801-1845



Zum Ort Kirischi, Oblast Leningrad, Russland :
Kirischi liegt in einer Gegend, die ursprünglich von finnischen Stämmen besiedelt war. Die Einwanderung slawischer Stämme begann im 6. Jahrhundert.
Im Mittelalter verlief hier mit dem Fluss Wolchow einer der Handelswege „von den Warägern zu Griechen“ (d. h. von Skandinavien nach Byzanz). Die erste urkundliche Erwähnung von Kirischi als Dorf stammt aus dem Jahre 1693. Die Herkunft des Ortsnamens ist nicht gesichert. Gemäß einer Legende geht er auf einen Siedler namens Kirscha aus Nowgorod zurück.
Ab 1727 gehörte das Dorf zum Ujesd Nowaja Ladoga des Gouvernements Sankt Petersburg, von 1776 bis 1781 vorübergehend der Statthalterschaft Nowgorod. Auf der Kirischi gegenüber liegenden Flussseite befand sich im 19. Jahrhundert das Dorf Solzy, das der Familie der Gebrüder Bestuschew gehörte, die zu den Teilnehmern des Dekabristenaufstands gehörten.
Mit Einführung der Rajongliederung kam Kirischi am 1. August 1927 zum Andrejewski rajon mit Sitz im gut 10 km nördlich unweit der gleichnamigen Station an der Bahnstrecke Tschudowo – Wolchow gelegenen Dorf Andrejewo. Mit Beschluss von 11. März 1931 (bestätigt am 30. September 1931) wurde das Dorf Solzy in Kirischi umbenannt (anfangs war auch Nowyje Kirischi, „Neu-Kirischi“ in Gebrauch), der Rajonverwaltungssitz nach dort verlegt und der Rajon entsprechend umbenannt. Bei der rechts des Wolchow 1927 an der Bahnstrecke Mga – Sonkowo eröffneten Station Kirischi entstanden einige Industriebetriebe und eine Arbeitersiedlung, die ebenfalls unter dem Namen Kirischi am 27. Dezember 1933 den Status einer Siedlung städtischen Typs erhielt.
Im Zweiten Weltkrieg kam es im Bereich des Ortes zu fast zwei Jahre andauernden schweren Kämpfen; im Dezember 1941 war dort im Ergebnis der Schlacht um Tichwin ein Brückenkopf am rechten Wolchowufer entstanden, den die deutsche Wehrmacht bis Anfang Oktober 1943 halten konnte. Sowohl die Siedlung, als auch das Dorf Kirischi wurden dabei faktisch vollständig zerstört, und es wurde zunächst entschieden, die Orte nicht im früheren Umfang wiederaufzubauen.

Karte:

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Titel Galler-Gallinat+2023
Beschreibung Endstand+Dezember+2023
Hochgeladen 2023-12-16 14:57:45.0
Einsender user's avatar Gerhard Richard Gallinat
E-Mail richard@gallinat-galler.de
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