Hans IV NOTHAFT

Hans IV NOTHAFT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans IV NOTHAFT
Religionszugehörigkeit kath
title von Hohenberg

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1440
Bestattung Hochberg nach diesem Ort suchen
Tod 1507 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.06.1507") Oberstenfeld nach diesem Ort suchen
Heirat ??.??.????

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
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LANDENBERG
Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

Er begleitete im Jahr 1468 den Grafen Eberhard im Bart, der
spaetere erste Herzog von Wuerttemberg, auf dessen Pilgerreis
e in das gelobte Land, Palaestina, und wird dort zum Ritter g
eschlagen. Im Jahr darauf, 1469, bestellt ihn Graf Ulrich vo
n Wuerttemberg zum Rat und Diener und im gleichen Jahr verlei
ht ihm Pfalzgraf Friedrich der Siegreiche, auf das Absterben
des alten Bernhard Nothaft zugleich mit seinem Vetter Werne
r, die Loewensteinischen Mannlehen, naemlich den Fronhof in Be
ihingen und den Nothaft-Hof in Grossaspach je zum halben Teil
. Er wohnte damals in Beihingen, scheint aber spaeter nach K
leiningersheim verzogen zu sein. Im Jahr 1471 verkauft er s
einen Stuttgarter Zehenten an das Spital daselbst. Im Jahr
1474 ist er auf der Hochzeit Graf Eberhards mit Barbara von
Mantua aufgezogen mit sechs Pferden, beim Begraebnis Graf Ulr
ichs von Wuerttemberg im Jahr 1480 fuehrt er das fuenfte Pferd
neben Reinhard von Woellwart. Er war ausserdem Lehensmann d
er Kurpfalz. Zu Bittenfeld (BA. Waiblingen) ersteht er im
Jahr 1476 einen Burgsatz, 1482 die wuerttembergische Pfandsc
haft zu Ingersheim um 1200 fl. Im Jahr 1485, da er das Lehen
des Burgstalls in Ingersheim erhielt, erwirbt er von Eitel
Schelm von Bergen und dessen Frau Anna, Tochter des Joerg von
Nippenburg, deren letzteren Besitz in Ingersheim und Bottwa
r an Haeusern, Guetern usw. um 400 fl, im Jahr 1499 den Burgst
all Warth (BA. Neuenbuerg) wie es der ebengenannte Joerg von N
ippenburg frueher besessen. Er stirbt waehrend eines Aufentha
ltes im Stift Oberstenfeld im Juni 1507 und ist in Hochberg
begraben. Da er am Ende seines Lebens von seinem Hochberger
Vetter Georg I. #18980 aufgenommen wurde, vermachte er dies
em seinen Besitz in Klein-Ingersheim (1508). Dieses Erbe ber
eitete Georg aber nur Verdruss, denn mit langen Prozessen mac
hte es ihm der Sohn Hans Eitel streitig. auch Quellen: Fr
anz Ernst Notthafft: Geschichte der Nothafts Bd 3 S.64 - 66,
Tafel V 1. Erwaehnung 1459

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