♂ Helmerich ( auch Helmerde oder Helmert ) VON FIKENSOLT
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Helmerich ( auch Helmerde oder Helmert ) VON FIKENSOLT |
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Beruf
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Knappe; Drost von Oldenburg |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 1425 |
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Tod
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nach 6. Oktober 1473 |
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Heirat
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etwa 1450 |
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Notizen zu dieser Person
Brem. Urkundenbuch 1437 - 1441: Urk. Nr. 275 vom 13.06.1441: Der Bürgermeister zu Bremen, Johann Vrese und Helmrich Fikensolt vermitteln einen Frieden zwischen den Häuptlingen Edzard und Ulrich einerseits und Hayo Harldes und Lubbo Onken anderseits und bewirken die Ernennung von Schiedsrichtern (auch im Ostfries. Urkundenbuch I No. 525). Anmerkung 3) Helmrich Fikensolt, ein Knappe, besaß 1466 ein Haus an der Obernstr. (in Bremen); 1469 einen Anteil a.d. Rammeshornmühle a.d.gr. Weserbrücke; bezeugt bis 1478 (Reg. Schm.).
Aus "Geschichte der Stadt Bremen", Bd. 2: Nach einem Raubzug im Stedinger Land wurden die Bremer 1463 auf dem Rückweg von den Oldenburger Amtmännern Helmrich von Fikensolt und Claus Dunen überfallen und verloren ihre Beute. Viele Bremer wurden erschlagen, 66 gefangen, 7 Schiffe mit Proviant und Rüstung gingen verloren.
Quellenangaben
1 |
Adelsgeschichtliche Sammlung (StAO), StAO 283-137
Kurztitel: StAO
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2 |
Stadtarchiv Oldenburg, U I 80
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3 |
Staatsarchiv Bremen, 1-H-1471 Februar 16
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4 |
Borgmann, Die adlig freie Familie Welowe oder Wehlau zu Specken
Autor: Heinrich Borgmann
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