Geburt
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1856 |
Rostock, Mecklenburg nach diesem Ort suchen |
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Bestattung
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Göttingen (today: Lower Saxony) nach diesem Ort suchen |
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Tod
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1917 |
Basel nach diesem Ort suchen |
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AName: not,or ...
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(13.04.1891 Preuß. Genehmigung zur Führung des Adels Berlin) nach diesem Ort suchen |
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AStory 4.Teil
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akademischen Lehrtätigkeit wurde dadurch befriedigt, daß er gleichzeitig zum Dozenten für Nahrungsmittelchemie an der Technischen Hochschule in Charlottenburg und später auch zum ständigen Mitgliede d nach diesem Ort suchen |
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AStory 3.Teil
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berufen, in welcher Stellung er auch einen lebhaften Anteil an der Aufstellung von Vereinbarungen zur einheitlichen Untersuchung und Beurteilung von Nahrungs- und Genußmitteln sowie von Gebrauchsgegen nach diesem Ort suchen |
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AStory 5.Teil
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Hochschule bestellt wurde. Diese Tätigkeit behielt K. von Buchka auch bei, als er 1902 zum Geh. Regierungsrat und Vortragenden Rat im Reichsschatzamt sowie zum Direktor der Kaiserl. Technischen Prüfun nach diesem Ort suchen |
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AStory 1.Teil
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(studierte in Göttingen, Greifswald und München und habilitierte sich 1882 in Göttingen als Privatdozent für Chemie. Im Jahre 1891 wurde er dortselbst zum außerordentlichen Professor ernannt, verlie nach diesem Ort suchen |
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AStory 2.Teil
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Mitglied in das Kaiserliche Patentamt einzutreten. Aber diese Tätigkeit dauerte nur kurze Zeit. Im Jahre 1897 wurde K. von Buchka an Stelle des verstorbenen Eugen Sell als Vorsteher der chemisch-bakte nach diesem Ort suchen |
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AStory 6.Teil
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ersprießliche Tätigkeit geschätzt wurde, erhellt daraus, daß er 1906 zum Geh. Ober-Reg.-Rat und 1916 zum Wirkl. Geh. Ober-Reg.-Rat mit dem Range der Räte I. Klasse aufrückte. In allen diesen Stellunge nach diesem Ort suchen |
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AStory 7.Teil
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Tätigkeit entfaltet. Im Anfange der Göttinger Zeit erstreckten sich seine Forschungen vorwiegend auf das Gebiet der organischen Chemie; 1891/92 gab er ein zweibändiges Lehrbuch der analytischen Chemi nach diesem Ort suchen |
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AStory 8.Teil
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Fortschritte der Chemie heraus. Von 1897 an dagegen wendete sich K. von Buchka ganz dem Gebiet der Nahrungsmittelchemie zu. Wer diese Wandlung mit durchlebt hat, muß staunen, mit welcher Schnelligkei nach diesem Ort suchen |
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AStory 9.Teil
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und dessen 1. Band 1901 in 2. Auflage erschien. Er war Mitarbeiter an Erlenmeyer's Lehrbuch der organischen Chemie, an den physikalisch-technischen Tabellen zu Dammer's Handbuch der unorganischen Chem nach diesem Ort suchen |
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AStory 10.Teil
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neue Gebiet hineingearbeitet hat. Schon 1898 verfaßte er die Sammlung der Bestimmungen über die Prüfung der Nahrungsmittelchemiker, 1899 eine Abhandlung über die Bestimmung von Zucker in zuckerhaltige nach diesem Ort suchen |
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AStory 11.Teil
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im Deutschen Reiche (2. Aufl. 1902), 1902 Das Gesetz betreffend die Schlachtvieh- und Fleischbeschau und seit einigen Jahren unter Mitwirkung von Fachgenossen "Das Lebensmittelgewerbe ein Handbuch fü nach diesem Ort suchen |
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AStory 12.Teil
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usw." (Nach dem Nachruf von H. Beckurts, J. König, A. Bömer, Z. Lebensm.unters., 33, 28 (1917)) Quelle: Geschichte der Zeitschrift für Lebensmtteluntersuchung © Dr. Rainer Stumpe, 1986 - 2002 URL: www nach diesem Ort suchen |
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Data completeness
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v+v nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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1884 |
Göttingen (today: Lower Saxony) nach diesem Ort suchen |
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