Johannes ESMARCH

Johannes ESMARCH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes ESMARCH

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 11. Dezember 1616 Klixbüll nach diesem Ort suchen
Geburt 6. Dezember 1616 Klixbüll nach diesem Ort suchen
Bestattung 21. August 1666 Klixbüll nach diesem Ort suchen
Tod 10. August 1666 Klixbüll nach diesem Ort suchen
Heirat 13. August 1652 Klixbüll nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
13. August 1652
Klixbüll
Dorothea REIMERS

Notizen zu dieser Person

Beruf: von 1655 bis 1666 Pastor in Klixbüll. Notizen zu Esmarch Johannes: aus Ahnenund Friesen: Johannis Esmarch wurde im Pastorat zu Klixbüll am 6. Dezember 1616 geboren und ist dort auch gestorben.Er besuchte erst die Lateinschule in Flensburg. Dort lebte er bei dem Magister Simoni Henrici,Prediger zu St. Nicolai. Danach war er zwei Jahre in Hamburg auf dem Gymnasium in Hamburg. 1636 wurde er Student in Königsberg "auf der Hohen Schule". Er studierte mit dem später berühmten M. Christiani Dreieri und wurde dort 1640 Magister Philosophiae. Zurück in der Heimat wurde er "vom Heern Hardesvoigt zu Haystrup als Praeceptor seiner Söhne" erwählt. Nach Studienreisen zu den vornehmen Städten und Akademien in Holland widmete er sich historischen Studien bis er 1652 von der Gemeinde Klixbüll als Coadjutor und Successor seines Vaters berufen und ordiniert wurde. Nach dieser festen Anstellung heiratete er am 30.8.1652 die Tochter Dorothea "des WolEhrenfesten Großachtbaren und Wohlfürnehmen Herrn Heinrich Reimers wohlbestalltem Verwalters auff dem Gräfflichen Hause Lindewith und anderer darzu gehöriger Güter" In dieser Ehe sind 6 Söhne und drei Töchter gezeugt worden, von denen 7 Kinder den Vater überlebten. Von 1655 bis zu seinem Tode 1666 war er der Pastor von Klixbüll. 14 Tage vor seinem Tod fühlte er sich schwach und bekam Fieber. Nach geistigem Beistand durch seinen Freund, dem Pastor von Lindholm, Johannes Breckling, starb er am Montag den 10. August 1666 nachmittags zwischen ein und zwei Uhr. Die Leichenpredigt hielt der Propst Dr. Stephan Krenkel aus Tondern am 21.August 1666 auf der "volkreichen" Beerdigung.

Quellenangaben

1 Stammbaum der Nommensen Sippe
Autor: Heinrich Petersen
Angaben zur Veröffentlichung: Heinrich Petersen
2 adelby.com, http://www.adelby.com/html/p057809.htm#P57809
Autor: Helmut Martensen
Kurztitel: adelby.com

Datenbank

Titel Stammbaum Claussen
Beschreibung
Hochgeladen 2024-03-15 23:53:04.0
Einsender user's avatar Jan Claussen
E-Mail claussen.schieren@gmail.com
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