Notizen zu dieser Person
unverheiratet
Georg Böger ließ das kleine Haus hinter der Kirche (aus dem Erbe von Franz Josef Böger) 1930 abreißen und durch einen Neubau ersetzen. Während der Zeit des Nationalsozialismus war er drei Jahre im Konzentrationslager, später als Soldat an der Front. Nach 1945 wurde er Stadtverordneter in Bad Driburg. Er lebte unverheiratet
mit seinen Schwestern zusammen. Nach seinem Tod wurde das Haus verkauft.
Sportgeschäft in der Freiheit / Kurze Str., ca. 1980 im Zuge der Stadtkernsanierung abgerissen. Auf der Ostseite war das viel fotografierte Fachwerkhaus, das "Jäger´sche Haus" angebaut.