Linda M RAFFAUF

Linda M RAFFAUF

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Linda M RAFFAUF
Beruf Clerk, Teacher
Beruf Stenographer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 11. Juli 1891 Rome, New York nach diesem Ort suchen
Volkszählung 1900 Rome city, Oneida, New York, USA nach diesem Ort suchen
Tod Oktober 1975 Rome, New York nach diesem Ort suchen
Einwanderung 1935 New York, New York, United States nach diesem Ort suchen
Wohnen 1900
Wohnen zu einem Zeitpunkt zwischen 1910 und 1936
Wohnen zu einem Zeitpunkt zwischen 1934 und 1937

Quellenangaben

1 FamilySearch Stammbaum, https://www.myheritage.de/research/collection-40001/familysearch-stammbaum?itemId=666650185&action=showRecord
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Der FamilySearch Stammbaum wird duch MyHeritage unter Lizenz von FamilySearch International, der weltgrössten Genealogie Organisation, veröffentlicht. FamilySearch ist eine nonprofit Organisation gesponsert von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen Kirche).
2 Volkszählung 1900 der Vereinigten Staaten, https://www.myheritage.de/research/collection-10131/volkszahlung-1900-der-vereinigten-staaten?itemId=34243161&action=showRecord
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Die Bundesvolkszähler wurden gehalten, Informationen jeder Person aufzuzeichnen, welche sich am Zähltag in einem bestimmten Haushalt aufgehalten hat. Der Volkszähler konnte auch an einem späterenZeitpunkt einen Haushalt befragen, aber die gesammelten Informationen mussten sich Personen beschränken, welche sich am Zähltag in diesem Haushalt aufhielten. Die Basiszähleinheit war das County. Jedes County war in Zählbezirke aufgeteilt, einen für jeden Zähler. Die vervollständigten Formulare wurden an das Commerce Department’s Census Office in Washington, D.C. gesendet.Staatliche Volkszählungen sind normalerweise verlässlich, abhängig vom Wissen des Informanten und der Sorgfalt des Volkszählers. Informationen an den Volkszähler konnte durch jedes Familienmitglied oder durch einen Nachbarn abgegeben werden. Einige Informationen waren nicht richtig oder wurden bewusst gefälscht.
3 Volkszählung 1910 der Vereinigten Staaten, https://www.myheritage.de/research/collection-10132/volkszahlung-1910-der-vereinigten-staaten?itemId=151855141&action=showRecord
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Die Bundesvolkszähler wurden gehalten, Informationen jeder Person aufzuzeichnen, welche sich am Zähltag in einem bestimmten Haushalt aufgehalten hat. Der Volkszähler konnte auch an einem späterenZeitpunkt einen Haushalt befragen, aber die gesammelten Informationen mussten sich Personen beschränken, welche sich am Zähltag in diesem Haushalt aufhielten. Die Basiszähleinheit war das County. Jedes County war in Zählbezirke aufgeteilt, einen für jeden Zähler. Die vervollständigten Formulare wurden an das Commerce Department’s Census Office in Washington, D.C. gesendet.Staatliche Volkszählungen sind normalerweise verlässlich, abhängig vom Wissen des Informanten und der Sorgfalt des Volkszählers. Informationen an den Volkszähler konnte durch jedes Familienmitglied oder durch einen Nachbarn abgegeben werden. Einige Informationen waren nicht richtig oder wurden bewusst gefälscht.
4 Ellis Island und andere New York Passagierlisten, 1820-1957, https://www.myheritage.de/research/collection-10512/ellis-island-und-andere-new-york-passagierlisten-1820-1957?itemId=18186375&action=showRecord
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Frühe Passagierlisten waren einseitige Manifeste und erfassten minimale Informationen über die Passagiere. Im Laufe der Zeit wurden die Formulare standardisiert und zusätzliche Fragen hinzugefügt.Abhängig vom Jahr konnte die über einen Passagier erfassten Informationen Namen, Alter, Geschlecht, Beruf, Fahrtziel und Angaben über Herkunftsort - z.B. Heimatland, Staatsbürgerschaft, Rasse, Nationalität, Geburtsort oder letzten Wohnsitz enthalten. Bis 1907 enthielten die Passagier-Manifeste 29 Spalten und waren zwei Seiten breit mit linken und rechten Seiten. Viele dieser Passagier-Manifeste umfassen zwei Seiten und eine häufige Unterlassung für die Ahnenforscher war die Ermittlung der ersten Seite und das Vorhandensein der zweiten Seite zu übersehen. MyHeritage hat hier erstmals Abhilfe geschaffen, indem die Doppelseiten in Einzelbild-Dokumente zusammengefügt wurden und stellen somit sicher, dass keine wichtigen Informationen fehlen.Zwei Fragen, die Anfang 1907 im Manifest enthalten waren, waren: 1) Name und Adresse des nächsten Freundes oder Verwandten im Herkunftsland des Ausländers; 2) ob ein Verwandter oder Freund getroffen werden soll, und falls ja, welcher Verwandten oder Freund und seinen Namen und komplette Adresse. MyHeritage hat die Namen und Beziehungen der betreffenden Personen dieser zwei zusätzlichen Fragen indiziert, was MyHeritage zum einzigen Ort macht, wo diese zusätzlichen Namen durchsuchbar sind.Aufzeichnungen in dieser Sammlung kommen von den nationalen Archiven (NARA) der Mikrofilm-Sammlungen M37 (Passenger Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1820-1897) und T715 (Passenger and Crew Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1897-1957).
5 US-Stadtverzeichnisse
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Die konsolidierten Aufzeichnungen in dieser Sammlung erzählen oft eine umfassendere Geschichte über eine Person: Sie ermöglichen es einem Forscher, zu erfahren, wann eine Person verheiratet oder geschieden ist, und in einigen Fällen abzuleiten, wann der Haushaltsvorstand oder sein Ehepartner gestorben ist. Sie helfen auch dabei, Veränderungen am Arbeitsplatz oder im Beruf zu verfolgen und aufzudecken, wann eine Person von einem Ort zum anderen gezogen ist. Stadtverzeichnisse, wie Volkszählungsunterlagen, enthalten Informationen, die Ahnenforschern helfen, Wohnsitze, Berufe und Beziehungen zwischen Personen herzustellen. Der zusätzliche Vorteil von Stadtverzeichnissen besteht darin, dass sie jährlich in vielen Städten in den Vereinigten Staaten veröffentlicht werden MyHeritage hat Fehler in den ursprünglichen OCR-Scans (Optical Character Recognition) der Verzeichnisseiten korrigiert und dann mehrere fortschrittliche Technologien, einschließlich Datensatzextraktion, Namensentitätserkennung und bedingte Zufallsfelder, verwendet, um die Daten zu analysieren und Fehler in der ursprünglichen OCR-Ausgabe der Verzeichnisseiten zu korrigieren. Durch die Schulung eines maschinellen Lernmodells zum Parsen von rohen Freitextdatensätzen in Namen, Berufen und Adressen konnte ein strukturierter, durchsuchbarer Index wertvoller historischer Informationen erstellt werden. Die optische Zeichenerkennung kann in einigen Datensätzen zu Fehlern führen. Auch die Verwendung von maschinellem Lernen zum Parsen dieser Datensätze kann ebenfalls zu Fehlern führen. Wie bei jeder genealogischen Aufzeichnung wird den Nutzern daher empfohlen, die Originalbilder zu konsultieren und etwaige Fehler zu beheben, die sie beim Extrahieren von Informationen in ihre Stammbäume finden. Die Aufzeichnungen in dieser Sammlung stammen aus dem 19. Jahrhundert. Eine hervorragende Quelle, um ein fundierteres Bild des Familienlebens in den Jahren zwischen den Volkszählungen zu erstellen. Besonders hervorzuheben ist die Stärke der Stadtverzeichnisse, die genealogische Lücke zu schließen, die durch die Zerstörung fast aller US-Volkszählungspläne von 1890 verursacht wurde. Der Zeitraum von 20 Jahren zwischen der Volkszählung von 1880 und der Volkszählung von 1900 war lange Zeit eine Herausforderung in der familiengeschichtlichen Forschung, und Stadtverzeichnisse auf MyHeritage ausdieser Zeit dienen als wichtiger Ersatz für die Volkszählung. Stadtverzeichnisse wurden erstmals 1785 in den USA veröffentlicht, wobei Verzeichnisse aus Philadelphia, New York City, Boston und Baltimore vor dem Ende des 18. Jahrhunderts veröffentlicht wurden. Die Popularität dieser Verzeichnisse nahm im 19. Jahrhundert enorm zu und erreichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihren Höhepunkt. Die Herausgeber dieser Verzeichnisse beschäftigten Anwohner, um diese Städte regelmäßig zu erfassen und Daten zu aktualisieren, die sie in ihre Veröffentlichungen aufgenommen haben. Die gesammelten Informationen variieren etwas je nach Jahr und Verlag, je nachdem, welche Praktiken sich entwickelt haben. Zum Beispiel war es zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich, die Namen verstorbener Ehepartner aufzulisten. Einige Verlage sammelten und veröffentlichten sogar die Namen kürzlich verstorbener Bewohner mit ihrem Todesalter und dem vollständigen Sterbedatum. Stadtverzeichnisse wurden am häufigsten unter dem Namen einer Primärstadt veröffentlicht, enthalten jedoch häufig dieselben Informationen für kleinere Städte, die sich in der Nähe befinden. Diese Sammlung wird inKürze aktualisiert und enthält auch Verzeichnisse vor 1860 sowie eine große und einzigartige Reihe von Verzeichnissen, die nach 1960 veröffentlicht wurden.
6 US-Stadtverzeichnisse
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Die konsolidierten Aufzeichnungen in dieser Sammlung erzählen oft eine umfassendere Geschichte über eine Person: Sie ermöglichen es einem Forscher, zu erfahren, wann eine Person verheiratet oder geschieden ist, und in einigen Fällen abzuleiten, wann der Haushaltsvorstand oder sein Ehepartner gestorben ist. Sie helfen auch dabei, Veränderungen am Arbeitsplatz oder im Beruf zu verfolgen und aufzudecken, wann eine Person von einem Ort zum anderen gezogen ist. Stadtverzeichnisse, wie Volkszählungsunterlagen, enthalten Informationen, die Ahnenforschern helfen, Wohnsitze, Berufe und Beziehungen zwischen Personen herzustellen. Der zusätzliche Vorteil von Stadtverzeichnissen besteht darin, dass sie jährlich in vielen Städten in den Vereinigten Staaten veröffentlicht werden MyHeritage hat Fehler in den ursprünglichen OCR-Scans (Optical Character Recognition) der Verzeichnisseiten korrigiert und dann mehrere fortschrittliche Technologien, einschließlich Datensatzextraktion, Namensentitätserkennung und bedingte Zufallsfelder, verwendet, um die Daten zu analysieren und Fehler in der ursprünglichen OCR-Ausgabe der Verzeichnisseiten zu korrigieren. Durch die Schulung eines maschinellen Lernmodells zum Parsen von rohen Freitextdatensätzen in Namen, Berufen und Adressen konnte ein strukturierter, durchsuchbarer Index wertvoller historischer Informationen erstellt werden. Die optische Zeichenerkennung kann in einigen Datensätzen zu Fehlern führen. Auch die Verwendung von maschinellem Lernen zum Parsen dieser Datensätze kann ebenfalls zu Fehlern führen. Wie bei jeder genealogischen Aufzeichnung wird den Nutzern daher empfohlen, die Originalbilder zu konsultieren und etwaige Fehler zu beheben, die sie beim Extrahieren von Informationen in ihre Stammbäume finden. Die Aufzeichnungen in dieser Sammlung stammen aus dem 19. Jahrhundert. Eine hervorragende Quelle, um ein fundierteres Bild des Familienlebens in den Jahren zwischen den Volkszählungen zu erstellen. Besonders hervorzuheben ist die Stärke der Stadtverzeichnisse, die genealogische Lücke zu schließen, die durch die Zerstörung fast aller US-Volkszählungspläne von 1890 verursacht wurde. Der Zeitraum von 20 Jahren zwischen der Volkszählung von 1880 und der Volkszählung von 1900 war lange Zeit eine Herausforderung in der familiengeschichtlichen Forschung, und Stadtverzeichnisse auf MyHeritage ausdieser Zeit dienen als wichtiger Ersatz für die Volkszählung. Stadtverzeichnisse wurden erstmals 1785 in den USA veröffentlicht, wobei Verzeichnisse aus Philadelphia, New York City, Boston und Baltimore vor dem Ende des 18. Jahrhunderts veröffentlicht wurden. Die Popularität dieser Verzeichnisse nahm im 19. Jahrhundert enorm zu und erreichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihren Höhepunkt. Die Herausgeber dieser Verzeichnisse beschäftigten Anwohner, um diese Städte regelmäßig zu erfassen und Daten zu aktualisieren, die sie in ihre Veröffentlichungen aufgenommen haben. Die gesammelten Informationen variieren etwas je nach Jahr und Verlag, je nachdem, welche Praktiken sich entwickelt haben. Zum Beispiel war es zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich, die Namen verstorbener Ehepartner aufzulisten. Einige Verlage sammelten und veröffentlichten sogar die Namen kürzlich verstorbener Bewohner mit ihrem Todesalter und dem vollständigen Sterbedatum. Stadtverzeichnisse wurden am häufigsten unter dem Namen einer Primärstadt veröffentlicht, enthalten jedoch häufig dieselben Informationen für kleinere Städte, die sich in der Nähe befinden. Diese Sammlung wird inKürze aktualisiert und enthält auch Verzeichnisse vor 1860 sowie eine große und einzigartige Reihe von Verzeichnissen, die nach 1960 veröffentlicht wurden.

Datenbank

Titel Nachtsheim und Schmitz
Beschreibung Die Vorfahren von: Nachtsheim aus Kell Einig aus Glees/Moselkern Schmitz aus Kell Raffauf aus Kesselheim/Niederwerth/Vallendar Verfasser: Manfred Nachtsheim
Hochgeladen 2023-04-10 13:03:14.0
Einsender user's avatar Manfred Nachtsheim
E-Mail oldbearbone@gmail.com
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