Johann Peter AMEIS

Johann Peter AMEIS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Peter AMEIS
Beruf Hochadel. Liliensternischer Schultheiß in Rudelsdorf
Religionszugehörigkeit ev.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 18. Juni 1719 Rudelsdorf nach diesem Ort suchen
Bestattung 10. März 1782 Roßfeld nach diesem Ort suchen
Taufe 18. Juni 1719 Roßfeld nach diesem Ort suchen
Tod 10. März 1782 Rudelsdorf nach diesem Ort suchen
Heirat 30. Juli 1743 Roßfeld nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
30. Juli 1743
Roßfeld
Maria Margaretha RÖSER

Notizen zu dieser Person

Taufen KB Roßfeld 1719/78: Johann Petrus ein Söhnlein Claus Ameis Zu Rudelsdorf und seines Weibes Anna Maria ward getauft d. 18. Jun. Gevatter war Mstr. Peter Gabler, Leinweber allhier.

Trauungen KB Roßfeld 1743: (Nachtrag in 1744) den 30 Jul. 1743 ist Hanß Peter Ameis, Claus Ameisens gewesenen Schultheisens hinterlassener Sohn mit Jgfr. Maria Margaretha Hanß Heinrich Rösers XII. Tochter getrauet worden. Hosp. pcip. Jacob
Thiem F. A. u. ger.Schultheiß.

Beerdigungen KB Roßfeld 1782: den 10ten Martii als Dom. Laetare ist der wohlehrengeachte Johann Peter Ameis zeitheriger Hochadel. Liliensternischer Lehn- und Dorfs-Schultheiß zu Rudelsdorf bey einer Leichenpredigt begraben worden, seines Alters
62 Jahre, 8 Monathe, 2 Wochen und 2 Tage.

Taufen KB Roßfeld 1737/109: Taufpate von Johann Peter Ittig.

Taufen KB Roßfeld 1747/127: Taufpate von Johann Peter Schneider.

Schriften des Rodacher Rückert-Kreises, Friedrich Jobst - Chronik von Roßfeld: S.27/1773

Schriften des Rodacher Rückert-Kreises, Friedrich Jobst - Chronik von Rudelsdorf, S.33/1778 (besitzt 1/3 des Gülthofes)

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Datenbank

Titel Genealogie trifft Mythologie.
Beschreibung

SPUREN! Reise weit in die Geschichte und Welt der Vorfahren meiner Familie: Bauern - Bürger - Grafen - Könige - Kaiser - Klostergründer - Heilige - Märtyrer - Ehebrecher - Kriegsherren - Eroberer - Mörder und Ermordete.

Quellen: Soweit die Kirchenbücher bei Archion und Matricula veröffentlicht wurden, habe ich sie eingesehen und die Texte, soweit lesbar, mit ihren Originaltexten übernommen. Wo kein Kirchenbuchvermerk aufgeführt ist, stammen die Daten aus Datenbanken im Internet oder von anderen Forschern, allerdings dann ungeprüft. Bitte Fehler oder Ergänzungen mir unbedingt mitteilen! Wenn jemand Quellen im Detail einsehen will oder auch geschichtlich interessiert ist, empfehle ich bei WIKIPEDIA weiter nachzulesen! Hier gibt es noch so viel zu entdecken. Ich habe erst im Juni 2023 meine Daten bei GEDBAS eingestellt und bin total überrascht über die vielen Kontakte, die ich bei bereits weit über 100.000(!) Seitenaufrufen erhalten habe, mit Korrekturen, Ergänzungen und Ratschlägen. Selbst hätte ich dies nie in so kurzer Zeit erforschen können, wenn überhaupt und woher auch immer! An die Anwender, die noch zögern ihre Daten einzustellen: Auch euch wird geholfen werden, schon deshalb, stellt eure gedcom-Dateien in GEDBAS ein. Es ist ganz einfach und kostet nichts! Oder wollt Ihr eure Daten mit ins Grab nehmen?

Hochgeladen 2024-05-19 23:06:08.0
Einsender user's avatar Jürgen W.
E-Mail juergen.westhaeuser@s-surf.de
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