Veit SCHMIDT
♂ Veit SCHMIDT
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Veit SCHMIDT | |||
Beruf | Klemptner |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 27. März 1902 | Pully, Bezirk Lavaux-Oron, Kanton Waadt, Schweiz nach diesem Ort suchen | |
Tod | |||
Wohnen | Jungbuch, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen | ||
Abschiebung | 24. Juni 1946 | Trübenwasser, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen | [1] |
Heirat | 21. Mai 1929 | Jungbuch, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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21. Mai 1929 Jungbuch, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien |
Philomena (Maria) RENNER |
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Notizen zu dieser Person
Lt. Taufmatrikel waren Veits Eltern ein Joseph Schmidt und eine Berta Schneider. Sie haben vermutlich in Brügg (bei Bern) in der Schweiz geheiratet - dem Geburtsort von Berta Schneider. Beim Vater dürfte es sich um Joseph (Alexander) Schmidt handeln, der am 19.11.1849 in Giesshübel (119-3, Scan 148) als unehelicher Sohn der Magdalena Busch (* um 1826 in Giesshübel) geboren wurde. Joseph (Alexander) Schmidt wurde nach der Eheschließung seiner Eltern (oo 26.8.1851, Giesshübel, 119-5, Scan 71) von Veit Schmidt (* um 1821, FInanzwachaufseher in Qualisch bei Trautenau) legitimiert. Irgendwann später dürfte Joseph (Alexander) in die Schweiz ausgewandert sein. Leider können diese Daten nicht nachgeprüft werden, solange die Kirchenbücher von Brügg online nicht zugänglich sind. Veit Schmidt selbst ist aus der Schweiz irgendwann (nach dem Tod seiner Eltern?) nach Qualisch zurückgekehrt. Obwohl Veit Schmidt auf der Ausbürgerungsliste noch geführt ist, ist er lt. Familienerinnerungen kurz vor der Ausbürgerung erschlagen worden.
Quellenangaben
1 | Transportlisten des Bezirkes Trautenau: 1945 - 1949, S. 596 / Wagon 28 - IX. Transport 24.6.1946 nach Bad Brambach |
Datenbank
Titel | Stammbaum Bittner oo Stapf |
Beschreibung | Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.
Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.
Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.
Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland. |
Hochgeladen | 2024-05-03 12:59:43.0 |
Einsender | Jürgen Stapf |
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