♂ Günther GÖDELT
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Günther GÖDELT |
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Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
1956 Hamburg |
BOTOR
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Notizen zu dieser Person
in hamburg als sohn des gärnters friedrich und helene lüdders,geboren an der elbchausse (!) aufgewachsen
zwei geschwister Helmut und waltraut
helmut : -eherndolchträger- im WK II während eines testfluges als flugzeugführer gefallen
waltraut : verstorben ca. 1970 (?)
Tumor hinter einem auge als kind - operation-
leberschädigung wegen badens in der elbe (???)
sportler : turner im Nienstedter turnverein
ausbildung zum sped.-.kaufmann FERDINAND MEYER & SOHN
WK II Teilnehmer : Russland Rückzug und Ardennenoffnesive - SCHWERVERWUNDET - friendly fire (?) da vorgeschobener Beobachter :
Waffengattung : Artillerie, 15 cm Haubitze, Grundausbildung 1943 in Dänemark, Herning -> Heersart.-abt. 320 . Von Herning über Nymundegaard nach Witebsk/Smolensk -> Mittelabschnitt Sommer 1944- nach Zusammenbruch der Front nach Graudenz/Thorn Sammeln, dann zum 12. Arillerieregiment der 12. Volksgrenadierdiv. (war direkt der Waffen SS unterstellt)
ARDENNENOFFENSIVE :
als Mitglied der Sturmgeschützabt. 288 - Schweinfurth - (leichte Artillerie, 10,5) am 16. Dez. 1944 zwischen 13 - 14 Uhr verwundet : waren schon hinter dem Westwall (!) zu weit vorne ...und kam wohl die eigene Artillerie.....um 16:00 beim Hauptverbandsplatz in Prüm
AUSZEICHNUNGEN .
- Verwundetenabzeichen
- Sturmgeschützabzeichen 'Schwere Waffen' : 5 x Sturmtage davon 4 x Sturmtage in Aachen
Von seiner Abteilung haben nur 4 Mann überlebt :
- Lühr
- Maaßen
- Richter
- Gödelt
Lazarett in Göttingen
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Geschäftsführer in Fischmehlfabrik (Norwegerküste mitgefahren)
Großer Freund der Berge : Bergsteiger - Ortler -, Karwendel, Bergwanderer
mit der familie immer in die berge zum urlauben gefahren
hat große kenntnisse bezüglich anbau von gemüsse etc
sehr belesen - musikliebhaber (!)
trombose am noch gesunden auge bekommen (ca. 1985) - mittlerweile fast erblindet -
Mehr schlecht als Recht hat Günthe sich die letztn Jahre durchgezappelt. ZUM schluss wurde rweniger und weniger. IM märz 2011 meinte er dann einen 20kg Kartoffelsack die kellertreppen runterwuchten zu müssen. dabei ist ihm schwarz vor augen geworden und ist die Treppe runter gefallen, Folge : Beckenbruch : erst Krankenhaus Kaltenkirchen, dann Pflegehein in Kaki, um den 15. Mai dann Schlaganfall mit keiner Chance auf Heilung , da Patienenverfügung : keine Lebenserhaltenden Sdchritte unternehmen- ohne wieder auzuwachen ist er dann verstorben
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