Notizen zu dieser Person
Vater war Rev. Daniel Frederick Brose, ein Missionar, der in Chatfield, Ohio, geboren wurde.
Mutter war Laura Mead (Cornwell) Brose, geboren in Chefoo, China.
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In der Grace Baptist Church in Newberg wurde ein Gedenkgottesdienst abgehalten, gefolgt von einem Empfang für Daniel John Brose Sr. (bekannt als John), der am 5. Oktober 2019 im Alter von 91 Jahren starb.
John Brose wurde am 16. Mai 1928 in Osaka, Japan, geboren.
Er erhielt seinen Bachelor-Abschluss am Asbury College (KY) und schloss 1952 die medizinische Fakultät der Universität von Cincinnati ab. 1959 beendete er seine Residency an der OHSU (OR).
John lernte seine Frau Nila Gerig bei einer Bowlingnacht in der Kirche kennen und sie heirateten innerhalb eines Jahres in Portland, Oregon. Beide fühlten sich zur Missionsarbeit berufen und dienten schließlich über 8 Jahre in Burundi, Afrika, bei der World Gospel Mission. Nach seiner Rückkehr in den pazifischen Nordwesten gründete John seine Praxis in der East Portland Surgical Clinic, wo er Pionierarbeit bei mehreren chirurgischen Eingriffen leistete. Er und Nila reisten weiter und verfolgten in vielen Ländern kurzfristige medizinische Missionen.
Nach seiner Pensionierung zogen John und Nila in die Friendsview Retirement Community in Newberg, wo Nila ihm im Tod vorausging.
John liebte die Natur und arbeitete einen Sommer während der Schulferien für den US Forest Service. Er trampte auch mit seinem Bruder David und besuchte Verwandte im gesamten Mittleren Westen. Später, auf Urlaub der Luftwaffe, fuhr er mit dem Fahrrad durch Europa. Johns Sinn für Abenteuer öffnete die Welt für seine Familie, während seine Standhaftigkeit als Anker für jeden von ihnen diente.
Anfang 2011 lernte er Mary Malyon kennen und sie heirateten im Juli 2011.
Überlebende sind Tochter Laurie (Jeff) Cutter; Sohn Dan (Tambry) Brose; Töchter, Beth Appert und Susan (John) Swinford; Stiefsohn, Matt (Jenni) Malyon, Stieftochter, Ashley; Bruder David (Evelyn) Brose; Schwester Eleanor Odell; 13 Enkelkinder und 5 Urenkel.
John wird eingeäschert und seine Asche zerstreut.
Klaus
Fink
