Mithridates VI. VON PONTOS

Mithridates VI. VON PONTOS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Mithridates VI. VON PONTOS
Beruf König von Pontos

Ereignisse

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Geburt um 132 BC Sinope nach diesem Ort suchen
Tod 63 BC Pantikapaion nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Laodice VON PONTOS

Notizen zu dieser Person

Mithridates VI. Eupator (altgriechisch Μιθριδάτης Εὐπάτωρ Mithridátēs Eupátōr, auch Μιθραδάτης Mithradátēs; * ca. 132 v. Chr. in Sinope; † 63 v. Chr. in Pantikapaion) war von ca. 120 v. Chr. bis zu seinem Tod König von Pontos. Pontos wurde unterseiner Herrschaft das größte und einflussreichste Königreich Kleinasiens und stellte die Vorherrschaft Roms in Kleinasien eine kurze Zeit in Frage. Nach Mithridates benannt sind die drei mithridatischen Kriege gegen das Römische Reich.

Mithridates VI. ist bekannt für neu entwickelte Legierungen in der Münzprägung, Vielsprachigkeit und Kenntnisse in Botanik und Pharmakologie bzw. Toxikologie.

Inschriften und Münzen bieten immer die Namensform Mithradates, Schriftsteller ganz überwiegend Mithridates. Genannt wird er auch Mithridates VI. Eupator Dionysos und Mithridates der Große.

Auf Münzen und Inschriften und in schriftlichen Überlieferungen begegnet man überwiegend dem Beinamen Eupator (‚von edler Abstammung‘). Der Große ist von Sueton, Dionysos von Appian und Plutarch überliefert.

Mithridates VI. stammt aus der persischen Familie der Mithridaten und war der Sohn von Mithridates V. Die Herkunft seiner Mutter ist unklar. Sein Geburtsjahr wird aus Rückschlüssen von überlieferten Stationen seines Lebens abgeleitet und ist nicht eindeutig festlegbar.

Mithridates VI. hatte einen jüngeren Bruder und fünf Schwestern. Sein Bruder trug ebenfalls den Namen Mithridates mit dem Beinamen „Chrestos“ („der Tüchtige“). Die erstgeborene Schwester Laodike heiratete den kappadokischen König Ariarathes Epiphanes und in zweiter Ehe den bithynischen König Nikomedes III. Mithridates VI. verheiratete sich mit der jüngeren Schwester Laodike (Geschwisterehe). Die drei anderen Schwestern hießen Roxane, Stateira und Nysa und blieben wahrscheinlich unverheiratet. Von seinen späteren Nachkommen hat sich seine Enkelin Dynamis als Königin des Bosporanischen Reiches einen Namen gemacht.

Nach der Ermordung seines Vaters wurde Mithridates mit 11 Jahren zum König von Pontus gekrönt. Angeblich verbrachte er die folgenden sieben Jahre auf der Flucht, da ihm seine Mutter nach dem Leben trachtete. Er soll im Gebirge gelebt und Dörferund Städte gemieden haben, was ihm zu einer kräftigen Statur und großer physischer Kraft verholfen hat.

Nach seiner Rückkehr ergriff er offenbar mühelos die Macht. Seine Mutter sowie sein jüngerer Bruder verschwanden von der Bildfläche. Die Mutter wurde nach der Überlieferung von Memnon von Herakleia in den Kerker geworfen oder nach den Erzählungen von Appian und Sallust getötet. Herodot erzählt, dass eine Königsmutter von den Perserkönigen verehrt wurde und sie hätten Elternmord verabscheut. Deshalb ist wohl die Überlieferung von Memnon von Herakleia als wahrscheinlicher anzunehmen. Einig sind sich die literarischen Quellen über das weitere Schicksal des jüngeren Bruders. Sein Name stand zwar noch auf zwei delischen Weihinschriften, die auf die Machtergreifung von Mithridates VI. datiert werden, doch wurde er später offenbar Opfer einer Verschwörung und ermordet.

Der neue König erweiterte sein Königreich zunächst um griechisch besiedelte Gebiete auf und an der Krim, indem er als Beschützer gegen die Steppennomaden auftrat. Nachdem Mithridates so seine Machtbasis rund um das Schwarze Meer erweitert hatte,begann er mit Eroberungen in Kleinasien.

Dadurch geriet er in Konflikt mit Rom. Aufgrund der Ausbeutung der römischen Provinz Asia durch die römischen Steuereintreiber und der Schwäche Roms im Bürgerkrieg kam es in Kleinasien zu Aufständen. Da Mithridates den weitverbreiteten Hass aufdie Römer nutzte und mit dem Versprechen von Freiheit auftrat, stieß er kaum auf Widerstand.

In einem ersten Feldzug gelang es Sulla, römischer Statthalter in Kilikien, Mithridates aus Kappadokien zu vertreiben. Kurz darauf schloss der Pontiker ein Bündnis mit seinem Schwiegersohn Tigranes II. von Armenien. Dadurch war Mithridates in der Lage, weite Teile Kleinasiens, der Ägäis und Griechenlands unter seine Kontrolle zu bringen, außerdem das Bosporanische Reich. Die Stadt Kyzikos wurde im Jahre 74 v. Chr. erfolglos durch ihn belagert. Auf seinen Befehl wurden 88 v. Chr., angeblich an einem Tag, etwa 80.000 Italiker getötet (sogenannte Vesper von Ephesos).

Rom stellte Sulla schließlich eine umfangreiche Armee zur Verfügung. Der Erste Mithridatische Krieg begann 89 v. Chr., bewirkte zunächst nur geringe Erfolge für Rom und endete 84 v. Chr. mit einem Vertrag, der in etwa die Situation vor Mithridates’ Expansion am Südufer des Schwarzen Meeres wiederherstellte, aber nicht lange hielt. Grund dafür waren unter anderem die hohen römischen Tributforderungen, die bald wieder zu Aufständen führten, die der pontische König umgehend nutzte. SullasStatthalter Lucius Licinius Murena erlitt im darauf folgenden Zweiten Mithridatischen Krieg bis 81 v. Chr. Gebietsverluste. Im Dritten Mithridatischen Krieg, der sich von 74 bis 63 v. Chr. in nahezu ganz Kleinasien entspann, brachte Lucullus Mithridates und Tigranes schwere Niederlagen bei, wurde dann aber durch Pompeius ersetzt, was den Kriegsverlauf weiter verzögerte.

Pompeius besiegte Mithridates schließlich 63 v. Chr. und stellte in der Folge die politische Ordnung in Kleinasien und Syrien auf eine neue Grundlage. Mithridates wurde auf die Krim zurückgedrängt, von wo er im Alter immer wieder in Kleinasien einzugreifen versuchte. Er wurde schließlich von seiner eigenen Familie, die mit Rom verhandelte, zu Gunsten seines Sohnes abgesetzt.

Zum Tod von Mithridates VI. existieren zwei literarische Quellen. Appian zufolge versuchte sich Mithridates zu vergiften, was misslang, da er durch die kontrollierte Einnahme von Giften Immunitäten aufgebaut hatte. Schließlich ließ er sich von seinem Getreuen Bituitus auf der Burg von Pantikapaion durch das Schwert töten. Cassius Dio dagegen schreibt, dass der König von desertierenden Truppenmitgliedern, die zu seinem Sohn Pharnakes II. übergelaufen waren, ermordet wurde.

Pharnakes II. überführte die Leiche des Vaters nach Pontos, wo Pompeius ihm ein ehrenvolles Begräbnis gab und ihn ins Familiengrab überführen ließ. Über den Standort der Gräber der einzelnen Könige von Pontos besteht nach wie vor keine Sicherheit. Mithridates VI. könnte in Sinope begraben sein, aber auch in den königlichen Felsgräbern in Amaseia. Wenn man davon ausgehen könnte, dass ein Grab von mehreren Toten belegt worden ist, besteht die Möglichkeit, dass alle Könige von Pontos in den Felsgräbern von Amaseia begraben wurden.

Eine Vorstellung, welcher Personenkreis am Hof von Mithridates VI. vertreten war, liefern ein Denkmal, Inschriften und literarische Quellen.

In Delos stehen zu Ehren von Mithridates VI. die Überreste eines Denkmals. Der Bau wird auf 102/101 v. Chr. datiert und wurde vom Athener Helianax gestiftet, der zu dieser Zeit Priester auf Delos war. Die Existenz eines Denkmals in der blühendengriechischen Metropole für einen pontischen König zeigt die Bedeutung, die man dem Königreich Pontos in jener Zeit zugemessen hat. Das Besondere des Denkmals sind dreizehn Portrait-Medaillons, von denen alle Büsten außer einer schwer beschädigten verloren gegangen sind. Dazugehörende Inschriften weisen auf die Personen hin, die in den Medaillons dargestellt wurden. Mehrere Personen stammen aus Amisos, eine weitere ist ein Hofmitglied der Arsakiden. Der Neffe von Mithridates VI., Ariarathes aus Kappadokien, der seleukidische König Antiochos Epiphanes und der Vater von Helianax, der Athener Asklepiodoros, runden die heterogene Versammlung ab. Die Porträts werden als Darstellung des königlichen Hofs des Mithridates VI. interpretiert. Ihre Zusammensetzung deckt sich mit anderen Inschriften und literarischen Quellen. Demnach sollen zwei Drittel des pontischen Hofs aus Griechen von verschiedensten Ursprungsländern bestanden haben. Mit Römern, Kappadokiern und Thrakern ergibt sich ein Bild eines internationalen und multikulturellen Hofs mit griechischer Prägung.

Das Denkmal ist darüber hinaus von Bedeutung, weil es keinen ideologischen Hintergrund trägt. Es ist von einem griechischen Priester „im Auftrag des athenischen und römischen Volks für die Götter des Heiligtums und König Mithridates Eupator“ gestiftet worden. Der Bau sollte mit der ungewöhnlichen Zusammensetzung des königlichen Hofs die internationalen Besucher von Delos faszinieren und das Königreich als einen vielversprechenden hellenistischen Teil der östlichen griechischen Macht und der angrenzenden Königreiche darstellen.

Unter Mithridates VI. wurden neuartige Legierungen entwickelt, die sich in überlieferten Münzen nachweisen lassen. Er war der erste, der bimetallische Systeme auf der Basis von Kupfer eingeführt hat.

Messing war eine in der Antike selten hergestellte Legierung und ist nur für das Gebiet von Phrygien aus dem 8–7. Jahrhundert v. Chr. und später für etruskische Objekte nachgewiesen. Die ältesten literarischen Quellen stammen von den Griechen Hesiod und Homer. Sie beschreiben die Legierung als etwas Spezielles und Teures. Bis Ende der 1960er Jahre sprach man die erste Prägung von Messingmünzen dem römischen Kaiser Augustus zu, obwohl bereits anfangs des 20. Jahrhunderts erste Münzen veröffentlicht wurden, die aus Messing bestanden und früher datiert wurden. 1970 erbrachte eine Untersuchung des British Museum den Beweis, dass Münzen aus Messing bereits 80–70 v. Chr. unter Mithridates VI. im Königreich Pontos und in Phrygien und Bithynien geprägt wurden.

Es steht fest, dass mehrere Münzstätten in Paphlagonien und im Königreich Pontos zwischen 90 und 70 v. Chr. Münzen mit den Bildnissen von Perseus, aus „reinem“ Kupfer, und Dionysos, aus Messing, geprägt haben. Alle anderen Münztypen, die währendder Regierungszeit von Mithridates VI. in den beiden Ländern hergestellt wurden, bestanden aus Bronze mit einem kleinen Anteil von Blei.

In einer weiteren Untersuchung der Münzbestände der Eremitage in St. Petersburg wurde aufgedeckt, dass die anonymen pontischen kleinen Münzen vom Typ „head in leather cap/eight–rayed star“ wahrscheinlich aus dem Umkreis der Mithridaten stammen.Eine andere Vermutung ordnete die Münzen dem Tempelstaat Komana Pontika während den frühen Jahren der Regierungszeit Mithridates VI. zu. Sie sind aus „reinem“ Kupfer hergestellt und waren teilweise als Ersatz für die Silbermünzen vorgesehen undmussten deshalb fälschungssicher sein. Das für die damalige Zeit einzigartige verwendete Metall unterschied sie von den übrigen Bronzemünzen und verminderte das Risiko von Fälschungen.

Die ersten Münzen am Bosporus waren aus Silber, das die gleiche Qualität wie dasjenige von Münzen aus Amisos aufweist. Später folgten Silber mit über 50 % Kupferanteil. Die pontische Legierung mit Bronze und einem kleinen Anteil Blei ist auf Münzen aus Pantikapaion zu finden. In einer Untersuchung wurden 1163 anonyme Münzen aus der Region analysiert, davon waren 1158 Münzen „reine“ Kupfermünzen. Sie werden den Söhnen von Mithridates VI. zugeschrieben, die über dieses Gebiet als Satrapen geherrscht haben. Auf den Münzen sind 50 verschiedene Monogramme geprägt, die Ähnlichkeiten mit den Monogrammen von pontischen kommunalen Münzen aufweisen. Es wird vermutet, dass die Münzen zu Beginn von Städten des Königreichs Pontos hergestellt wurden und im Verlauf der Herrschaft von Mithridates VI. Städte am Bosporus das Recht erhielten, selber Münzen zu prägen. Man nimmt an, dass zumindest in den ersten Jahren der Münzprägung am Bosporus das Rohmaterial, Silber und Bronze, aus dem Königreich Pontos, im Besonderen aus Amisos, eingeführt wurde.

Im 1. Mithridatischen Krieg, der von 89 bis 85 v. Chr. dauerte, eroberte Mithridates VI. Kleinasien und er machte Pergamon zu seiner neuen Residenz. In dieser Zeit stellte die Stadt neue Tetradrachmen her und Münzen mit kupferhaltigen Legierungen. Es sind Münzen aus Messing mit einem Zink–Gehalt von weniger als 15 % und Legierungen aus Bronze mit Zinn und Blei überliefert. Andere Regionen von Mysien prägten Bronzemünzen mit einem Bleigehalt von bis zu 27 %. Auch aus Städten Phrygiens sind Messingmünzen überliefert, die das mithridatische Wappen mit dem Mond und dem Stern und weiteren Merkmalen der Münzprägung aus dem Königreich Pontos tragen.

Von Anfang an wurden für gleiche Münzwerte gleiche Legierungen verwendet, so dass die Münzen unterschieden werden konnten. Kupfer basierte Legierungen wurden für Münzen mit kleineren Werten verwendet und Münzen aus Messing könnten wahrscheinlichdie Silbermünzen zumindest als Zahlungsmittel für den inneren Markt abgelöst haben.

Man hat sich immer wieder gefragt, wie Mithridates VI. seine Kriege finanziert hat. Einer der Hauptgründe für die Eroberung Kleinasiens könnte die angestrebte Kontrolle über die Gold-, Silber- und Metall–Minen Kleinasiens sein. Die neuen Legierungen wurden demnach geschaffen, um Ressourcen für die beinahe 30 Jahre andauernden Kriege bereithalten zu können.

Nach dem Tod von Mithridates VI. wurde die Prägung von Kupfer- und Messing-Münzen eine Zeit lang eingestellt. Erst später haben die Römer, die Prokonsule C. Clovius und Q. Oppius 45–44 v. Chr. und Augustus 23 v. Chr., die Produktion solcher Legierungen wieder aufgenommen.

In seinem Werk Naturalis historia schreibt Plinius der Ältere, Mithridates habe sämtliche 22 untergebenen Völker in deren eigener Sprache regiert. Aufgrund dieser Mehrsprachigkeit nannte Conrad Gessner im 16. Jahrhundert seine sprachvergleichende Studie, die das Vaterunser in vielen damals bekannten Sprachen umfasst, Mithridates. De differentiis linguarum. 1806 gab Johann Christoph Adelung seinem umfassenden Sprachenvergleich den Titel Mithridates, oder allgemeine Sprachenkunde. JürgenTrabant nannte sein Buch über die Geschichte des Sprachdenkens Mithridates im Paradies, das 2003 erschienen ist.

Mithridates VI. Eupator setzte sich zeit seines Lebens mit Botanik und Pharmakologie auseinander. Carl von Linné benannte 1753 die Gattung Wasserdost als Eupatorium nach ihm. (Der Gewöhnliche Wasserdost wurde schon im Mittelalter als eupatoriumbezeichnet). Angeblich legte Mithridates VI. zusammen mit Theophrastos von Eresos und Attalos III. von Pergamon als einer der ersten einen botanischen Garten an.

Berühmt wurden die Kenntnisse des Königs mit dem Universalheilmittel gegen Gifte, Mithridatikum genannt (ein Vorläufer des Theriak), und mit der Entwicklung einer Immunisierung durch eine stetige Einnahme von geringen Dosen von Giften (Mithridatisation). Mithridates verfasste nach der Aussage von Plinius dem Älteren ein Buch über Gifte, das im Auftrag des Gnaeus Pompeius Magnus von Pompeius Lenaeus ins Lateinische übersetzt wurde. Die Kenntnisse von Mithridates VI. im Bereich von Botanik und Pharmakologie haben sich danach von der Spätantike über das Mittelalter bis in die heutige Zeit gehalten. Das Wissen um Gifte und Gegengifte taucht zum Beispiel bei A. E. Housman in seinem Zyklus A Shropshire Lad auf, der 1896 erschienenist:

„(…)
Im Osten regierte ein König:
Dort, wenn Könige zum Fest sitzen,
Sind sie vergiftet, bevor sie es erfassen,
Von Gerichten und Getränken.
Er aber sammelte alles, was es gab
Von den Giften der Erde;

Zuerst ein wenig, von da an mehr,
Er probierte alle ihre Tötungsarten;
Und ein einfacher, lächelnder, würziger Ton,
Stellte den König zufrieden,
Während Glückwünsche herumgereicht wurden.
Sie legten Arsen in sein Fleisch
Und warteten erwartungsvoll, dass er es aß;
Sie gossen Strychnin in seine Tasse
Und schüttelten sich, als sie sahen, wie er trank:
Sie zitterten, sie starrten, weiß wie ihr Hemd:
Sie aber waren es, die das Gift verletzte.
- Ich erzähle die Geschichte, die ich gehört habe.
Mithridates, er ist alt gestorben.“

Quellenangaben

1 https://de.wikipedia.org/wiki/Mithridates_VI._(Pontos)

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Titel Ackermann-Ahnen
Beschreibung Familienforschung Europa Schwerpunkte Hessen, Niedersachsen Hugenotten + Waldenser Europäisches Mittelalter
Hochgeladen 2024-01-01 13:36:39.0
Einsender user's avatar Thomas Wolfgang Ackermann
E-Mail ackermann.fuldatal@googlemail.com
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