♂ Christian GULBIN
Eigenschaften
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Christian GULBIN |
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Notizen zu dieser Person
Alle in den Kirchenbüchern vorkommenden Bezeichnungen min. bzw. maj. bedeuten (hier besonders in der Region Niederlausitz vorkommend), dass ein min. Kind - egal ob Tochter oder Sohn - unverheiratet war. Ein maj. Kind war in den allermeisten Fällen verheiratet. So erschließt es sich auch, dass manche verstorbene Elternteile in hohem Alter ein min. Kind hinterließen. Ferner ist es gerade in der Niederlausitz - ob es sich hierbei um ein besonderes Erbe der Sorben handelt oder an der Region allgemein, ist unbekannt - sehr auffällig, dass die Eheleute sowohl den Namen der Frau, als auch den des Mannes trugen. So war es nicht unüblich, dass es hieß: Nowi, genannt Twarz, oder Twarz, genannt Schino. Wie sich dann der Zuname der Kinder ergab scheint einer Willkür zu unterliegen.
Die Vermutung liegt nahe, dass es ich entweder darum handelte, dass der "höher gestellte Ehepartner" den Familiennamen prägte oder aber durch die vielen gleichen Vornamen hierbei um eine Erkennung der einzelnen Personen. Gerade in der Niederlausitz ist es auffällig, dass die Häussler und Miether alle den gleichen Vornamen trugen und dadurch auch Kinder in der eigenen Familie mehrmals den Namen trugen (hier besonders gut veranschaulicht bei Maria Twarz und Martin Nowi genannt Twarz Kinder).
Die meisten vorkommenden Vornamen in der Zeit von 1800 bis 1874 waren:
Anna, Mathes, Christian und Christine. Auch Marianne und Martin kamen häufig vor.
Datenbank
Titel |
Sattler-Grieswald Stammbaum |
Beschreibung |
Ein paar Daten sind in Gemeinschaftsarbeit entstanden, so dass ich nicht über jeden Familienzweig über weitere Informationen verfüge. Bitte bei Nachfragen berücksichtigen. Vielen Dank |
Hochgeladen |
2022-08-22 14:20:41.0 |
Einsender |
Viola
Sattler
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E-Mail |
tricolora61@gmail.com |
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