Pierre DE LA GARRIGUE
♂ Pierre DE LA GARRIGUE
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Pierre DE LA GARRIGUE |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | Masamet/Mazamet nach diesem Ort suchen | ||
Tod | DECEASED | Vauclusa/Vaucluse nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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Esther RAYNOL |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
Isabeau MARTEL |
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Notizen zu dieser Person
Garrigue entstammte einer uralten Adelsfamilie aus dem Languedoc. Die Religionskriege des 17. Jahrhunderts zwangen Jean de la Garrigue und Elisabeth Rossignoll als Hugenotten, aus Glaubensgründen Frankreich zu verlassen. Sie zogen mit dreien ihrer Kinder (Madelaine, Rachel und Jean) nach Holland, wo sie auch verstarben. Den im Lande verbliebenen Kindern Pierre, Elisabeth und Moyse Garrigue wurden Grundbesitz und Adelstitel entzogen. Sie wurden zu gewerbetreibenden Bürgern. Das Wappen der Familie de la Garrigue ist erhalten und wurde noch lange benutzt. Es wird wie folgt blasoniert: „Schild waagerecht geteilt, im oberen Felde 2 gekreuzt Eicheln, im unteren 5 Eichbäume“ [ Johannes Fischer: Die Französische Kolonie zu Magdeburg. Magdeburger Kultur- und Wirtschaftsleben Nr. 22, 1942, S. 147]. Die Eicheln und die Eichbäume geben unmittelbar den Inhalt des Namens Garrigue wieder.
Datenbank
Titel | |
Beschreibung | Beiträge zur Genealogie der Familien
Arnd(t) - Benda - Böcking - Bonte - Breuning - Burret - Büsing - Dimpfel - Dreyßig - Eich (Raubach, WW) - Frege - Goetze - Händel - Herfeldt - Heucken - Jockisch - Linz - Mollard - Müller / v. Mühlenfels - Nell - Quistorp & Qvistorff - Rodenbach (Raubach, WW) - Rose - Sack - Scheibler - Schultz & Schultz v. Dratzig - Steinkopff (Brandenburg, Anhalt) - Steinkopff (Mecklenburg, Hamburg) - Stosch - Theuerjahr - Voigtel - Wachenhusen & v. Wachenfeldt - Wahnschaffe sowie mit diesen verschwägerter Familien
Dr. A. Schultz von Dratzig Mag. Art. N. Schultz von Dratzig Work in Progress Stand: 11.05.2024 Exportiert aus PAF 5 Tippfehler bitte ich zu entschuldigen, die Notizen sind bisweilen durch die Dateiumwandlung etwas unorthodox gesetzt (fehlende Leerzeichen und Absätze). Kindschaftsverhältnisse wie adoptiert, Pflegschaft, Vormundschaft, zweifelhaft u. ä. erkennt das Gedbas-System leider nicht, daher haben manche Personen mehr als zwei Eltern. Bitte nachfragen. Familiennamen, die mit Adelsprädikaten, Artikeln oder Präpositionen wie ab, de, le, van, von u. ä. beginnen, werden leider automatisch unter A, D, L, V u. ä. einsortiert und nicht unter dem eigentlichen Namen. Das liegt an der Unfähigkeit der Ausgangs-Software Nachnamen mit Vorsilben korrekt zu erkennen und einzusortieren. Familie von Müller findet man also nicht unter M wie es korrekt wäre, sondern unter V. Der Zusatz (s. n.) hinter Adelsnamen steht für "sine nobilitate" und kennzeichnet Scheinadlige, also Personen, die Adelsnamen tragen, ohne adelsrechtlich dem Adelsstand anzugehören. Dies ist der Fall bei: illegitimer Geburt von einer adlig geborenen Mutter, Adoption, weiblicher Namensübertragung auf Ehepartner und Kinder nach den Namensgesetzen etlicher republikanischer Staaten, Kauf. Familienzweige, die ohne adelsrechtliche oder / und zivilrechtliche Berechtigung ein Adelsprädikat zum Namen hinzugefügt haben, werden ohne dieses geführt. Ein Hinweis hierauf findet sich in den jeweiligen Notizen zur Person. Bei einigen Personen können die angegebenen Geburts- bzw. Heiratsdaten aus biologischen Gründen nicht stimmen. Dies ist in der Regel in den jeweiligen Notizen vermerkt. Ein Quellen- und Literaturverzeichnis im PDF-Format kann gerne per email erbeten werden. |
Hochgeladen | 2024-05-11 06:27:06.0 |
Einsender | Nini S. |
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