Adam BAUMANN

Adam BAUMANN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Adam BAUMANN
Beruf "Bürger auf dem Busenbrunner Hof"

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Wohnen Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

"hieß früher Busenbrunner Hof, nach dem Busenbrunnen, dessen alter Brunnenstock mit der Jahreszahl 1727 jetzt am Eingang zur alten Wirtschaft aufgestellt ist. Den jetzigen Namen mag er von den Kohlenbrennern führen. Der neue von der Stadt errichtete Hof ist i.J. 1718 verpachtet worden. An der Rückseite der Kohlhofwirtschaft zugehörigen Scheuer steht die Jahreszahl 1760 mit den Initialen P und R. F.; am Hoftorsteht J. H. S 1798" > https://doi.org/10.11588/diglit.1227#0550)

zu Busenbrunner Hof: "Die Stadt Heidelberg begann im Jahre 1706 mit der Rodung des städtischen Allmendwaldes auf dem Königstuhl, um Felder anzulegen. Für den Pächter dieser Felder wurde am Busenbrunnen derBusenbrunner Hof errichtet, um den sich weitere Bauernhöfe gruppierten. Der heutige Siedlungsname Kohlhof hat sich erst im Laufe der Zeitdurchgesetzt und rührt von der im nahen Kohlwald betriebenen Köhlerei her. Bis im späten 18. Jahrhundert lebten rund 100 Personen im Kohlhof, im 19. Jahrhundert wanderten viele Landwirte jedoch wieder ab. In der Zeit um 1800 wurde der Rücken des Königstuhls auch als Ausflugsziel entdeckt. Zunächst kamen Kirchweihgesellschaften, die den beschwerlichen Weg von der Altstadt hinauf in die bewaldeten Berge auf sich nahmen. Nach der Errichtung des nahen Kurhotels (1890) und der Bergbahn auf den Königstuhl (1905) wurde die Kohlhof-Siedlung beliebt bei Künstlern und Intellektuellen, die sich dort auch niederließen undmit ihren Bauten das heutige Bild der Siedlung geprägt haben. Im Busenbrunner Hof, in dem sich vor 1854 auch die Schule der Schule Siedlung befand, war ab dem späten 19. Jahrhundert eine Gaststätte eingerichtet...(C) https://restaurant-oben.de/kohlhof-damals-heute

Datenbank

Titel Schnellbach/er Ziegelhausen & Schnellbacher Lützelbach
Beschreibung
  • Die vermutlich frühesten Schnellbacher-Namensträger sind: 
  • im Breuberger Zinsbuch 1426 Cunz Schnellberger in Affhöllerbach und Claus Snellenbecher in Wallbach; 
  • im Gültbuch Kirch-Brombach 1511 Henrich, Herbert und Jost Schnellbecher in Wallbach
  • Varianten des Familiennamen sind Snellberger, Snellenbecher, Schnellbecher, Schnellbächer, Schnelpacher
Quelle für alle Daten vor 1756
(C) Genealogie Heidi Banse, Michelstadt
(C) Hellwig Weichel, Lützelbach
Karl Eidenmüller "Vielbrunner und Seckmauerer Familien-Buch 1655 - 1742"
Karl Eidenmüller "Brensbacher und Niederkainsbacher Familien-Buch 1655 - 1732"
Kirchenbuch Höchst ab 1608
Online-OFB Brensbach > https://www.ortsfamilienbuecher.de/brensbach/ (C) Heiner Wolf, 2012 desweiteren
die Online OFB von Wersau, Nieder-Kainsbach, Affhöllerbach, Groß-Bieberau, Reichenbach, Kirchbrombach, Langenbrombach,
Böllstein, Ober-/Mittel-/Nieder-Kinzig, Lindenfels, Rimhorn u.a. 
(Der Ortsname von Lützelbach wurde mehrmals geändert, geborene Personen vor 1821 wurden entweder unter Lützel-Wiebelsbach oder Lützelbach geführt, unabhängig vom korrekten Geburtsort Lützelbach oder Wiebelsbach.)

Schnellbach    ab 1673 KB Ziegelhausen luth./ref./ev.
Schnellbacher ab 1756 KB Ziegelhausen luth./ref./ev.
(C) Werner Helmus, Heidelberg

- sonstige Quellen sind zumeist angegeben -

Hinweis: Ich bedanke mich bei den Forscherkollegen (m/w) für alle Ergänzungen bzw. Änderungen zu vorhandenen Personen - 

derzeit vervollständige ich überwiegend nur Stammbaum-Namensträger Schnellbach, Schnellbacher (Schnellbächer) ! 

Einzelpersonen ohne Bezug werden nicht hinzugefügt; Seitenlinien werden nicht komplett ergänzt


          Hessische Wappenrolle # 544
          (C) nach einem Entwurf von Gisela Seibt, Eltville
          Kolorierung: Andreas Schnellbach
           
Hochgeladen 2024-03-22 23:26:20.0
Einsender user's avatar Andreas Schnellbach
E-Mail andreasschnellbach@t-online.de
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