Anna Maria FRIESE

Anna Maria FRIESE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Anna Maria FRIESE

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Johann George HUFENBACH

Notizen zu dieser Person

In geneanet findet sich ein Eintrag, den ich bisher leider nicht über das Original belegen konn-te, dem ich aber nachgegangen bin und der ein interessantes Ergebnis liefert: Anna Maria Friese, die Ehefrau des ersten Johann George, geb. 1747
Der Nachname der Ehefrau von Johann George ist in keinem mir bekannten Kirchenbuchein-trag bisher zu finden. Der Quellenhinweis in Geneanet bezieht sich auf familysearch. Dort wiede-rum findet man:


Interessehalber bin ich dem Namen jedoch nachgegangen und fand bei „Ehmer, Ansiedler im nördlichen Ostpreußen nach der großen Pest von 1709“ den folgenden Eintrag:
„Friese Heinrich, Bauer, 1736 20 Mo in Krageninken, Amt Bredauen (F. 15361), ausgewandert 1722 aus Würgendorf/Amt Burbach 30.04.1722 m. 1 Kind, Nass.-Dillenburg, j. Kr. Siegen (Kenkel); mit 1 Sohn 10.07.1722 in Gumbinnen (Stahl: Nass. Bauern); 1742 in Kr. x 1,2 (PT 1); 30.04.1723 (Hain 62); (auch Frieß)“
Interessant ist hieran, dass auch diese Familie aus dem Gebiet eingewandert ist, in dem ich im erweiterten Umkreis die Herkunft der Familie vermutete! Dies wird auch durch Berichte unterstützt, die berichten, dass die einzelnen Gruppen stets im Umfeld derer blieben, die auch aus ihrer näheren Heimat gekommen waren, dies auch in späteren Jahren. So ist es auch gut möglich, dass die Kinder des ersten Einwanderers sich in dieser Richtung bei ihrer Partnersuche orientier-ten.
Weiterhin ist das Amt Bredauen direkt nördlich anschließend an das Kirchspiel Szittkehmen und das Holzflößamt Nassawen zu finden!
Schaut man sich im Kapitel „Präsentationstabelle Bredauen“ die Bilder genauer an, so findet man dort auch Heinrich Friese im Bereich Krageninken!

Quellenangaben

1 ancestry

Datenbank

Titel Hufenbach aus Ostpreußen
Beschreibung 1723 nach Ostpreußen ausgewandert. Von Homburg an der Mark kommend. Mit anderen Auswanderern aus Nassau-Dillenburg.
Hufenbecher - Huffenbaecher - Hufenbach 

Der Name Hufenbach war zu Ende des 2. Weltkrieges sehr stark in Ostpreußen verbreitet. Alle sind eindeutig auf die
eine Familie, die 1723 eingewandert ist, zurückzuführen. Die Familie ließ sich in Billehnen (Szittkehmen) nieder. Über zahlreiche Dokumente
aus dem Geheimen Preußischen Staatsarchiv zusätzlich belegt (Prästations- und Consignationslisten).

Das Buch dazu ist bei Gendi erschienen.



Hochgeladen 2024-05-07 14:09:33.0
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