Ernst Friedrich Josef WALZ

Ernst Friedrich Josef WALZ

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ernst Friedrich Josef WALZ
Beruf 1. Bürgermeister 9. Juli 1886 Heidelberg, , Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Beruf Prof. der Rechtswissenschaften 1902 Heidelberg, , Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Beruf Oberbürgermeister 30. Dezember 1913 Heidelberg, , Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 19. Juli 1859 Heidelberg, , Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 18. Dezember 1941 Heidelberg, , Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 25. April 1889 Heidelberg, , Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 25. April 1889 Heidelberg, , Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
25. April 1889
Heidelberg, , Baden-Württemberg, Deutschland
Alberta Emma Helena Margaretha BECKER
Heirat Ehepartner Kinder
25. April 1889
Heidelberg, , Baden-Württemberg, Deutschland

Notizen zu dieser Person

*19. Juli 1859 Heidelberg †18. Dezember 1941 Heidelberg (Ehrengrab auf dem Bergfriedhof, die Inschrift lautete einst: Mors utriusque vitae media) Dr. jur., Bürgermeister, Oberbürgermeister Ehrenbürger von Heidelberg (1926) Vater: Georg Friedrich Walz, Pharmakologieprofessor Ehefrau: Margarethe geb. Becker (1866-1932, Tochter des Ophthalmologen Otto Becker) Schwiegersohn: Enzo Giulini Enkel: Dr. Udo Giulini, Berto Giulini Großnichte: Hannah Walz Wohnung in Heidelberg: Neuenheimer Landstraße 4 bis November 1918 Mitglied der Nationalliberalen Partei, dann der DDP 1884-1913: Dr. Karl Wilckens Oberbürgermeister von Heidelberg 9. April 1886: Dr. Ernst Walz zum zweiten Bürgermeister gewählt 9. Juli 1886: Dr. Ernst Walz zum ersten Bürgermeister gewählt. Das Amt des zweiten Bürgermeisters bleibt bis 1901 frei. Walz ist bis 1913 Erster Bürgermeister von Heidelberg. 26. Juli 1895: erster Bürgermeister Dr. Walz vom Bürgerausschuß einstimmig wiedergewählt 1900: habilitiert sich an der Jur. Fakultät der Universität Heidelberg („Das badische Ortsstraßenrecht“) 1902: a.o. Professor an der Jur. Fakultät der Universität Heidelberg 25. Juli 1904: erster Bürgermeister Prof. Dr. Walz zum 3. Male wiedergewählt 30. Dezember 1913: Bürgermeister Prof. Dr. Walz wird vom Bürgerausschuß zum Oberbürgermeister gewählt 1914-1928: Oberbürgermeister von Heidelberg 2. August 1914: Große Vaterländische Kundgebung in der Stadthalle. (Redner: Oberbürgermeister Ernst Walz, Prorektor Eberhard Gothein, Hermann Oncken, Ernst Troeltsch) 26. Juni 1915: Enthüllung des Kreuzes in Eisen und Übergabe des Eisernen Buches im Garten der Städtischen Sammlungen. Bei der Eröffnungsfeier nehmen als Ehrengäste die Spitzen der militärischen, staatlichen und städtischen Behörden teil, darunter als Vertreter der Universität Prorektor Johannes Bauer. Es sprechen Oberbürgermeister Ernst Walz sowie Dr. iur. Eugen von Jagemann. Die Weiherede spricht Freiherr von Waldberg, der das Eiserne Buch gestiftet hatte. http://www.uni-heidelberg.de/presse/news/2110reichert.html 1919-1928: Vorsitzender des Badischen Städteverbandes 1919-1925: Mitglied des Vorstands des Deutschen Städtetages 12. September 1920: Einweihung der Siedlung Pfaffengrund durch Oberbürgermeister Dr. Ernst Walz 18. April 1926: 40jähriges Dienstjubiläum des Oberbürgermeisters Prof. Dr. Ernst Walz. Verleihung des Ehrenbürgerrechts der Stadt Heidelberg und Ernennung zum Ehrensenator der Universität Heidelberg 31. Juli 1926: Premiere von Shakespeares Sommernachtstraum, Eröffnung der (ersten) Heidelberger Festspiele im Schloßhof 31. Mai 1927: erste Versammlung des Heidelberger Bürgerausschusses nach der Eingemeindung Rohrbachs. Oberbürgermeister Dr. Ernst Walz begrüßt die „Herren von Rohrbach“, die ihre Selbständigkeit aufgegeben hätten, und hofft, „daß die Tätigkeit der Rohrbacher Mitglieder mit beitragen möge zum Wohl und Gedeihen der Stadt“. 14. April 1928: als dritte Brücke über den Neckar bei Heidelberg wird die Ernst-Walz-Brücke (nach 1933: Hindenburgbrücke) in Anwesenheit des badischen Staatspräsidenten Remmele dem Verkehr übergeben aus: Heidelberger Geschichtsverein e. V.

Datenbank

Titel Stammbaum Becker
Beschreibung Version April 2023
Hochgeladen 2023-08-30 18:26:39.0
Einsender user's avatar becker-kl Becker
E-Mail kec.becker@kabelmail.de
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