Hans FRIDACH

Hans FRIDACH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans FRIDACH
Beruf Ackermann
Beruf Bauermeister 1489
Beruf Kirchenvorsteher 1492
Religionszugehörigkeit ev

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1440/45
Tod zu einem Zeitpunkt zwischen 1494 und 1500 Dodendorf (Sülzetal) nach diesem Ort suchen
Wohnen Dodendorf (Sülzetal) nach diesem Ort suchen
Kekule 85280, 169856, 176032, 343712 nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1465/70 Dodendorf (Sülzetal) nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1465/70
Dodendorf (Sülzetal)
Mette BECKER

Notizen zu dieser Person

Auch wenn die Abstammung von Hans Fridach ungeklärt ist und aufgrund der geringen Quellendichte für diese Zeit wohl auch bleiben wird, so wird man seine Herkunft doch in der näheren Umgebung von Dodendorf vermuten können. Im Litenverzeichnis der Magdeburger Domprobstei von 1360 wird im Nachbarort Langenweddingen "Clas fritag" und 1383 in Altenweddingen "Claus Fridach" genannt. Im Hinblick auf die recht hohe Überlieferungsdichte von Urkunden des Klosters Berge und gute Erschließung durch das Urkundenbuch ist davon auszugehen, dass Hans erst durch die Ehe mit Mette Becker zu Besitz in Dodendorf gelangte, da er anschließend mehrfach urk. belegt ist, vorher der Name jedoch in den Urkunden des Klosters nicht erscheint.
Da für seinen gleichnamigen Sohn Besitz in Welsleben belegt ist, ist es naheliegend, eine Herkunft von Hans aus Welsleben zu vermuten. Dafür spricht auch, dass die Domprobstei Besitz in Welsleben hatte, zu deren Liten die Familie Freytag ja ursprünglich zählte.

Datenbank

Titel Familienforschung Hofmann
Beschreibung
Hochgeladen 2023-04-29 17:36:45.0
Einsender user's avatar Winfried Hofmann
E-Mail winfriedhofmann@web.de
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