♂ Hans FRIDACH
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Hans FRIDACH |
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Beruf
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Ackermann |
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Beruf
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Bauermeister |
1489 |
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Beruf
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Kirchenvorsteher |
1492 |
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Religionszugehörigkeit
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ev |
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Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
etwa 1465/70 Dodendorf (Sülzetal) |
Mette BECKER
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Notizen zu dieser Person
Auch wenn die Abstammung von Hans Fridach ungeklärt ist und aufgrund der geringen Quellendichte für diese Zeit wohl auch bleiben wird, so wird man seine Herkunft doch in der näheren Umgebung von Dodendorf vermuten können. Im Litenverzeichnis der Magdeburger Domprobstei von 1360 wird im Nachbarort Langenweddingen "Clas fritag" und 1383 in Altenweddingen "Claus Fridach" genannt. Im Hinblick auf die recht hohe Überlieferungsdichte von Urkunden des Klosters Berge und gute Erschließung durch das Urkundenbuch ist davon auszugehen, dass Hans erst durch die Ehe mit Mette Becker zu Besitz in Dodendorf gelangte, da er anschließend mehrfach urk. belegt ist, vorher der Name jedoch in den Urkunden des Klosters nicht erscheint.
Da für seinen gleichnamigen Sohn Besitz in Welsleben belegt ist, ist es naheliegend, eine Herkunft von Hans aus Welsleben zu vermuten. Dafür spricht auch, dass die Domprobstei Besitz in Welsleben hatte, zu deren Liten die Familie Freytag ja ursprünglich zählte.
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