Hans Bernhard SCHABLER

Hans Bernhard SCHABLER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans Bernhard SCHABLER
Beruf Bürger und Weingärtner in Beinstein
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1679 Beinstein nach diesem Ort suchen
Bestattung 11. Dezember 1727 Beinstein nach diesem Ort suchen
Taufe 8. Januar 1679 Beinstein nach diesem Ort suchen
Tod 9. Dezember 1727 Beinstein nach diesem Ort suchen
Heirat 18. Mai 1700 Beinstein nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
18. Mai 1700
Beinstein
Agatha PFUND

Notizen zu dieser Person

Eltern: Matthäus Schabler, Bürger in Beinstein, und Ehefrau Magdalena

Heirat (I. Ehe, 1700):
„den 18. Maii haben Hochzeit gehalten, Hanß Bernhardt Schabler, Matthaei Schablers, Burgers alhir, ehlicher Sohn, und Agatha, Michael Pfunden seel, gewesenen Burgers und Gerichtsverwandten alhir hinderlassene ehliche Dochter.“

Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Beinstein):
1. Matthäus Schabler, ~ 26. Dezember 1700, [] 31. Dezember 1700
2. Johann Bernhard Schabler, ~ 17. November 1701
3. Matthias Schabler (Zw.), ~ 10. November 1705
4. Hans Georg Schabler (Zw.), ~ 10. November 1705
5. Matthäus Schabler, ~ 8. Januar 1707, [] 2. Februar 1707
6. Anna Katharina Schabler, ~ 27. Oktober 1708, „Ist wegen großer Schwachheit Zu Haus getauft worden“
7. Anna Magdalena Schabler, ~ 4. März 1712
8. Johann Michael Schabler, * 9. September 1715, „wegen großer Schwachheit Zue Haus getaufft […], so aber gleich nach der Tauff leider gestorben“, [] 11. September 1715

oo II. 12. Mai 1716 in Beinstein mit Margaretha Müller (Tochter des verstorbenen Ludwig Müller von Winterbach)

Kinder aus II. Ehe (alle Ereignisse in Beinstein, sofern nicht anders angegeben):
1. Johann Heinrich Schabler, * 12. Mai 1717, † 30. November 1720
2. Hans Jakob Schabler, ~ 24. April 1719
3. Johann Heinrich Schabler, * 8. März 1721
4. Hans Michael Schabler, * 6. November 1723
3. Anonymus Schabler, „ein todtes Knäblein“, * 14. Januar 1727, [] 15. Januar 1727

Tod (1727):
„♂. d. 9. Dec ist gestorben bernhard Schabler, burgerl. Inwohner allhier, und [Donnerstag] d. 11 Christl. Zur Erden bestattet worden seines Alters 48 Jahr und 11 Monath.“ (Totenregister Beinstein)

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Beinstein, Taufregister 1626-1774, 8. Januar 1679, Eintrag Hannß Bernhard Schabler [2] Evangelische Kirchengemeinde Beinstein, Eheregister 1575-1807, 18. Mai 1700, Eintrag Hanß Bernhardt Schabler und Agatha Pfund [3] Evangelische Kirchengemeinde Beinstein, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Hans Bernhard Schabler und Agatha Pfund [4] Evangelische Kirchengemeinde Beinstein, Eheregister 1575-1807, 12. Mai 1716, Eintrag Hans Bernhard Schabler und Margretha Müller [5] Evangelische Kirchengemeinde Beinstein, Totenregister 1581-1807, 11. Dezember 1727, Eintrag Bernhard Schabler

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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